Scheidenpilze, Behandlung mit Chemie oder Homöopathie?

Viele Frauen müssen sich immer wieder mit Scheidenpilzinfektionen herumquälen. Da ist es nur verständlich, wenn Frau irgendwann genug von der Zäpfchenschmiererei hat und mal was Anderes ausprobieren möchte, bspw. die Homöopathie. Nun gibt es zum ersten mal eine Studie, die mit statistisch einwandfreien Methoden überprüft hat, welche Therapie bei Scheidenpilzen am besten hilft. Es ist eine der seltenen Studien, die tatsächlich eine individuelle klassische Homöopathie eingesetzt hat und nicht nur irgendein homöopathisches Mittel.

Scheidenpilze sind besonders im Sommer ein Problem

Nun bleiben uns nur noch ein paar Sommerwochen oder -tage. Aber der nächste Sommer kommt bestimmt und mit ihm ein Problem, mit dem Sie sich vielleicht schon in diesem Sommer herumgeschlagen haben. Sie genießen endlich richtig schönes Schwimmbadwetter! Doch bereits nach dem ersten Schwimmbadbesuch fängt es an, in der Scheide zu brennen. Erst denkt Frau, dass sie etwas überempfindlich auf das Chlor im Wasser reagiert hat. Aber wenn dann am nächsten Tag weißer bröckeliger Ausfluss dazu kommt und das Brennen von starkem Juckreiz begleitet wird, dann weiß sie, dass sie mal wieder „einen Pilz hat”.

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