Cannabis und Cannabidiol (CBD) richtig anwenden: Wirkungsweisen und Behandlungsmethoden verständlich erklärt. Hanf und ätherische Öle wirkungsvoll … Gesundheit.

Für Einsteiger, sowohl Laien als auch Therapeuten, empfehle ich dieses Buch der beiden Heilpraktiker Anne Wanitschek und Sebastian Vigl. Es ist sehr verständlich aufgebaut und gut mit Literatur belegt, angefangen von der Geschichte der Hanfpflanze und wie es zu dem Verbot von Cannabis kam (nein, nicht wegen der vermuteten Suchtgefahr, sondern wegen eines Handelsstreiks mit Ägypten).

In diesem Buch erfahren Sie, dass wir selber in unserem Körper Cannabinoide produzieren, über unser Endocannabinoid-System kommunizieren unsere Zellen miteinander. Da kann überall mal etwas schieflaufen, so dass es nicht verwundert, dass Cannabinoide bei vielen Krankheiten eingesetzt werden können. In einer ausführlichen Krankheitsliste, die von A wie Arthritis oder Autoimmunerkrankung bis zu P, wie Parkinson, und T, wie Tumor, und V wie Verletzungen reicht, werden im ganzen zweiten Teil des Buches wichtige Behandlungstipps gegeben. Neben CBD enthält die Hanfpflanze auch Tetrahydrocannabinol (THC), das weniger auf die Psyche und mehr auf Entzündungen wirkt. Die Produkte mit viel THC sind rezeptpflichtig.

Cannabidiol (CBD), Wirkstoff aus Hanf, hilfreich bei Ängsten

Wenn uns Ängste vor gefährlichen Situationen schützen, sind sie sehr sinnvoll. Wenn sie aber ohne eine äußere Bedrohung auftreten, hemmen sie unsere Entfaltungsmöglichkeiten und reduzieren unsere Lebensqualität. Mittlerweile gibt es zahlreiche effektive Therapiestrategien zur Behandlung von Ängsten. Auch die Naturheilkunde hat da einiges zu bieten. Besonders vielversprechend ist ein Wirkstoff aus dem Hanf, das sogenannte Cannabidiol (CBD).
Praxis und Studien zeigen: Cannabidiol (CBD) wirkt angstlösend. Es beeinflusst die Aktivität bestimmter Hirnareale, die das Entstehen von Ängsten unterbinden. Zudem erleichtert CBD das Vergessen traumatischer Erlebnisse, die Ängste triggern können.
Cannabidiol (CBD), ist nicht rezeptpflichtig, wird gut vertragen, macht nicht süchtig. Besonders gut wirkt es, wenn andere Pflanzeninhaltsstoffe, die Terpene, gleichzeitig anwesend sind.

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