Neue hormonfreie Behandlungsoption bei Scheidentrockenheit

Scheidentrockenheit ist ein weit verbreitetes Problem von Frauen in allen Altersgruppen. Brennen, Jucken, Reizungen im Intimbereich oder Sexualschmerzen sind nicht nur unangenehm und lästig, sondern können auch vaginale Infektionen und Entzündungen begünstigen. Trotzdem ist Scheidentrockenheit immer noch ein Tabuthema. Studien belegen, dass sich eine Scheidentrockenheit effektiv lindern lässt, wenn sie behandelt wird. Hormonfreie Befeuchtungsmittel sind Mittel der Wahl und können als Vaginalcreme oder Vaginalgel angewandt werden. Bei der Auswahl eines passenden Vaginalmittels sollten bestimmte Kriterien beachtet werden, damit die empfindliche Vagina nicht unnötig weiter gereizt oder das vaginale Milieu nicht ungünstig beeinflusst wird.

Naturheilkunde zur Frauengesundheit für Ärzte und Therapeuten 2

„Jede Frau ist anders“ ist das Motto unseres Workshops für Ärzte und Therapeuten, die naturheilkundlich interessiert sind. Denn die Naturheilkunde und Homöopathie bieten eine breite Palette von individuellen Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten für viele Erkrankungen der Frau, auch bei Hormonstörungen jeglicher Art. Veranstalter sind die Eisbärakademie unter der Leitung der Apothekerin und Präventologin Frau Sabine Bäumer und das Netzwerk Frauengesundheit.com von Frau Prof. Dr. Ingrid Gerhard
In diesem Teil 2 werden unerfüllter Kinderwunsch und Schwangerschaft behandelt. In einem großen Block werden Probleme des Immunsystems und rezidivierende Entzündungen bearbeitet, sowie Vorbeugung und Behandlung von Alterserkrankungen und Krebs.
Nach Multiple Choice Prüfung und Absolvierung des 1. Teils des Workshops im Juni 2021 oder Mai 2022 kann das Zertifikat „Naturheilkunde zur Frauengesundheit“ nach Prof. Dr. Ingrid Gerhard erlangt werden.

Waldmedizin: Die Heilkraft der ätherischen Baumöle

In der Aromatherapie ist die vielfältige Heilwirkung von Fichte, Kiefer, Tanne, Lärche, Lorbeer und Zypresse schon lange bekannt. Hauptinhaltsstoffe der ätherischen Öle sind Monoterpene, die nachweislich das Immunsystem aktivieren und heilend auf unser körperliches und psychisches Befinden wirken.

Doch welche ätherischen Öle haben welche Wirkung? Die Autorinnen Anusati Thumm und Maria Kettenring geben in ihrem Buch Waldmedizin – Die Heilkraft der ätherischen Baumöle fachkundigen Rat und stellen einfache Anwendungen zum Selbermachen vor.

Das kleine Buch vom Waldbaden: In Balance durch die Kraft der Natur

Die Wissenschaft hat bestätigt, was Naturfreunde schon immer wussten: Der Wald tut uns gut. Beim Aufenthalt unter den Bäumen werden Körper und Immunsystem gestärkt, Stresshormone abgebaut, Optimismus und positive Gefühle gefördert. Japanische Ärzte haben den klassischen Waldspaziergang zu einer anerkannten Stress-Management-Methode weiterentwickelt, die Genuss und Therapie auf wunderbare Weise verbindet: Shinrin Yoku, zu Deutsch Waldbaden, erobert jetzt auch den Westen im Sturm. Bettina Lemke zeigt uns mithilfe von vielen praktischen Übungen, die von Achtsamkeit über Aromatherapie und Barfußgehen bis zur Suche eines Kraftplatzes reichen, wie wir uns für die heilende Kraft der Natur öffnen.

Die Heilkraft ätherischer Öle: Natürlich heilend – eine Wohltat für Körper, Geist und Seele

Dieser Ratgeber erleichtert dem Laien den Einstieg in die Aromatherapie.

Jasmin, Melisse, Rose … Die Verwendung ätherischer Öle als Raumduft ist nichts Neues mehr. Doch die wertvollen Substanzen werden immer wieder unterschätzt, helfen sie doch bei vielen Beschwerden und sind desinfizierend. Ihre natürliche Heilkraft wirkt bei Erkältungen, Schmerzen, Entzündungen, Schürfungen und vielem mehr. Sie können bisweilen schulmedizinische Maßnahmen ersetzen. Darüber hinaus sind viele ätherische Öle sehr wohlschmeckend und können in der modernen Küche verwendet werden.

Ayurveda: Grundlagen und Anwendungen

Wenn Sie sich gründlicher mit Ayurveda beschäftigen oder sich vielleicht sogar in Ayurveda ausbilden lassen wollen, empfehle ich Ihnen dieses Standardwerk „Ayurveda-Grundlagen und Anwendungen“, herausgegeben von zwei Ärzten, Dr. Ernst Schrott und Dr. Wolfgang Schachinger, die maßgeblich an der Verbreitung von Ayurveda in Deutschland beteiligt sind. Sechs weitere bekannte Ayurveda-Therapeuten haben an diesem Buch mitgearbeitet. Wo immer möglich, fließen moderne wissenschaftliche Erkenntnisse in die Darstellung der ayurvedischen Überlieferungen ein.

Neben der Geschichte des Ayurveda stellen sie das ayurvedische Weltbild dar und die ayurvedische Diagnostik. Die wichtigsten Heilpflanzen, die in der ayurvedischen Medizin eingesetzt werden, werden botanisch und medizinisch genau beschrieben. Wichtig der Hinweis auf geprüfte Qualität der Heilmittel und Zusatzstoffe, damit Vergiftungen, wie sie kürzlich bei einer Frau beschrieben wurden, die im Ausland behandelt worden war, ausgeschlossen sind.

Gut zu wissen, dass es auch ayurvedische Verjüngungstherapien gibt. Und ähnlich wie in der Chinesischen Medizin gibt es auch eine ayurvedische Architektur, die zu Wohlbefinden führt, und eine ayurvedische Astrologie! Es gibt Aromatherapie, Farbtherapie, Klangtherapie usw. Fast ein Drittel des Buches stellt die Therapie einzelner Krankheitsbilder vor. Faszinierend, wie die verschiedenen Behandlungsmethoden kombiniert eingesetzt werden können.

Endlich Ursache für wiederkehrende Blasenentzündungen finden

Rezidivierende Blasenentzündungen können Frauen zur Verzweiflung treiben. Bei etwa 80 Prozent der Blasenentzündungen ist E. coli der Auslöser, ein natürlicher Bewohner unseres Darms. Dort gehört es zu den wichtigen Bestandteilen der Darmflora, denn es trainiert das Immunsystem. Gelangt E. coli aber über die Harnröhre in die Blase, kann es dort die Blasenwand entzünden. Andere Erreger sind Enterokokken, Proteus und Staphylokokken.
Während einer akuten Blasenentzündung ist E. coli in der Lage, sich in die obersten Zellschichten der Blasenwand einzunisten. Dort entsteht ein Reservoir aus inaktiven Bakterien, die sich nicht vermehren, aber länger überdauern können. Besonders fatal: Antibiotika bekämpfen nur die Bakterien, die frei in der Blase vorhanden sind. Die eingenisteten, „schlafenden“ E. coli sind dagegen vor den Antibiotika geschützt – und auch vor der Immunabwehr.
Wissenschaftler haben nach aktuellen Erkenntnissen einen unerwarteten Auslöser für die wiederkehrende Blasenentzündung entdeckt: Ein Keim aus der Scheide, Gardnerella vaginalis, greift die oberste Schicht der Blasenwand an und setzt dort „schlafende“ E. coli-Bakterien frei, die sich daraufhin vermehren und eine erneute Blasenentzündung auslösen können. Ein neuer Urintest prüft, ob „schlafende“ E. coli und Keime aus der Scheide in der Blase sind.

Praktische naturheilkundliche Konzepte zur Frauengesundheit für Ärzte, Apotheker und Therapeuten 2

„Jede Frau ist anders“ ist das Motto unseres Workshops für Ärzte, Apotheker und Therapeuten, die naturheilkundlich interessiert sind. Denn die Naturheilkunde und Homöopathie bieten eine breite Palette von individuellen Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten für viele Erkrankungen der Frau, auch bei Hormonstörungen jeglicher Art. Veranstalter sind die Eisbärakademie unter der Leitung der Apothekerin und Präventologin Frau Sabine Bäumer und das Netzwerk Frauengesundheit.com von Frau Prof. Dr. Ingrid Gerhard
In diesem Teil 2 werden unerfüllter Kinderwunsch und Schwangerschaft behandelt. In einem großen Block werden Probleme des Immunsystems und rezidivierende Entzündungen bearbeitet, sowie Vorbeugung und Behandlung von Alterserkrankungen.
Nach Multiple Choice Prüfung und Absolvierung des 2. Teils des Workshops im Oktober kann das Zertifikat „Naturheilkunde zur Frauengesundheit“ nach Prof. Dr. Ingrid Gerhard erlangt werden.

Frühlingsfit statt Frühjahrsmüde

Frühjahrsmüdigkeit- alles nur Einbildung? Mitnichten! Wissenschaftler haben sich dieses alljährlich wiederkehrenden Phänomens angenommen und herausgefunden: Im Frühjahr tobt im menschlichen Organismus die Schlacht der Botenstoffe. Da kämpfen Winterschlaf-Melatonin gegen Frühlings-Serotonin. Bis das Serotonin als kraftvoller Sieger daraus hervor geht, verspüren wir Auswirkungen des Kampfes in Form von „Frühjahrsmüdigkeit“. Außer Erklärungen hat die „Schulmedizin“ leider nicht viel zu bieten, wohl aber die Ganzheitsmedizin. Probieren Sie es aus und begrüßen Sie mit erwachender Vitalität den Frühling.

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