Multiple Sklerose und (sehr viel) Vitamin D: Meine erfolgreiche Behandlung mit dem Coimbraprotokoll für Autoimmunerkrankungen

Die wissenschaftliche Forschung zeigt immer deutlicher, dass Vitamin D einen starken Einfluss auf Autoimmunerkrankungen hat. Das bestätigt auch das Coimbraprotokoll von Dr. Cicero Galli Coimbra, das mit hohen Dosen von Vitamin D die fehlgeleiteten Angriffe des Immunsystems stoppt und bereits Tausenden von Patienten weltweit geholfen hat, ihre Erkrankungen dauerhaft in Remission zu halten. Seit mehr als zehn Jahren folgt die an Multipler Sklerose erkrankte Ana Claudia Domene diesem Konzept mit erstaunlichem Erfolg. Durch die Vitamin-D-Behandlung konnte sie ihre Symptome erheblich lindern, alle herkömmlichen Medikamente absetzen und ihre Gesundheit wiederherstellen. Mit der Schilderung ihrer Erfahrungen liefert sie ein wertvolles Dokument über das Leben mit Multipler Sklerose und eine inspirierende Quelle für alle Betroffenen, die nach alternativen Therapiemethoden suchen.

Die Borax-Kur bei Wechseljahresbeschwerden

Seit Jahrtausenden ist Borax-Pulver, das aus Mineralgestein gewonnen wird, ähnlich wie Naturnatron und Salz, als Heilmittel bekannt. Borax wurde immer schon zur inneren und äußeren Anwendung benutzt. Seit 1980, vor allem im Zuge der Lebensreformbewegung, wurde der Gesundheitswert von Borax erforscht. Borax wurde auch in der Homöopathie geprüft. Ich habe als schwer Herzkranke 1965 alles rund um Bor, Borax und Borsäure in einer Patientengruppe erfahren und verdanke dem Einsatz dieser Naturheilmittel mein gesundes Herz und meinen klaren Verstand auch im Alter.

EGCG, der Wirkstoff aus Grüntee, unverzichtbar in der Frauenheilkunde

Dass das Trinken von Grüntee gesund ist, bezweifelt kaum noch jemand. Schließlich wird das lange Leben der Japaner u.a. auf ihren Grüntee-Konsum zurückgeführt. Aber dass man durch bestimmte Grüntee-Extrakte sogar Entzündungen und Krebs bessern kann, ist noch nicht so...

Neue hormonfreie Behandlungsoption bei Scheidentrockenheit

Scheidentrockenheit ist ein weit verbreitetes Problem von Frauen in allen Altersgruppen. Brennen, Jucken, Reizungen im Intimbereich oder Sexualschmerzen sind nicht nur unangenehm und lästig, sondern können auch vaginale Infektionen und Entzündungen begünstigen. Trotzdem ist Scheidentrockenheit immer noch ein Tabuthema. Studien belegen, dass sich eine Scheidentrockenheit effektiv lindern lässt, wenn sie behandelt wird. Hormonfreie Befeuchtungsmittel sind Mittel der Wahl und können als Vaginalcreme oder Vaginalgel angewandt werden. Bei der Auswahl eines passenden Vaginalmittels sollten bestimmte Kriterien beachtet werden, damit die empfindliche Vagina nicht unnötig weiter gereizt oder das vaginale Milieu nicht ungünstig beeinflusst wird.

Die Autoimmun-Lösung: Ein gesundes Immunsystem beginnt im Darm

Immer mehr Menschen leiden an einer Autoimmunerkrankung wie multiple Sklerose, Hashimoto, Zöliakie oder Morbus Crohn. All diesen Erkrankungen liegt ein fehlgeleitetes Immunsystem zugrunde, das den eigenen Körper attackiert. Die Schulmedizin behandelt meist nur die Symptome und verabreicht Medikamente mit zum Teil starken Nebenwirkungen. Dr. Amy Myers kümmert sich dagegen um die Ursachen und hat damit bereits Tausenden Patienten geholfen. Der Schlüssel für eine erfolgreiche Behandlung liegt im Darm. Zuerst muss der „Leaky Gut“ (durchlässige Darm) geheilt werden. Dazu gehört auch der Verzicht auf Getreide, Hülsenfrüchte und andere Lebensmittel, die chronische Entzündungen im Körper auslösen. Dr. Myers stellt ein 30-Tage-Programm mit Rezepten vor, die alle wichtigen Nährstoffe liefern. Außerdem gibt sie Tipps zur Vermeidung von Umweltgiften, zur Heilung von Infekten sowie zur Stressreduktion.

Der gute Darm: Was er wirklich braucht, um uns gesund zu erhalten. Das Neueste aus der Mikrobiom-Forschung

Ob wir krank sind oder gesund, dünn oder dick, positiv oder negativ gestimmt, hängt maßgeblich von unseren Darmbakterien ab. Leider geht es diesen Winzlingen durch unsere Lebensweise gehörig an den Kragen. Falsche Ernährung, Antibiotika und eine übertriebene Hygiene stören das Gleichgewicht unserer Darmflora und könnten damit auch hinter verschiedenen Zivilisationsleiden stecken – von Allergien und Autoimmunerkrankungen bis hin zu Depressionen und Krebs. Dr. Justin und Dr. Erica Sonnenburg machen in diesem Buch den aktuellen Stand der Mikrobiom-Forschung einem breiten Publikum zugänglich und zeigen, wie sich das neu gewonnene Wissen im Alltag umsetzen lässt. Neben spannenden Informationen u.a. zur Entwicklung der Darmflora beim Neugeborenen, zum Mikrobiom im Alter und zu Stuhltransplantationen gibt es praktische Ernährungs- und Lebensstiltipps inklusive Rezepten für unsere Darmbakterien.

Die Schilddrüse: Funktionsstörungen ganzheitlich begegnen

Immer mehr Menschen leiden an einer Überfunktion, einer Unterfunktion oder gar an einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Hormonelles Chaos, Depression, Ruhelosigkeit, ein geschwächtes Immunsystem und Gewichtszunahme können die Folgen sein. Doch viele Betroffene fühlen sich nicht umfassend aufgeklärt, von der Schulmedizin weder ernst genommen noch zielführend behandelt. Sabine Hauswald, Expertin für die Schilddrüse und das Hormonsystem, beleuchtet alle wichtigen physischen Grundlagen, Behandlungsmethoden und zusätzliche Hilfsmaßnahmen. Mit der Hormonbalance-Kur können Sie Ihre Hormonproduktion »resetten« und Ihre Nährstoffdepots auffüllen. Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke in die seelisch-spirituellen Zusammenhänge dieses schmetterlingsförmigen Organs in der Mitte unseres Halses, das wie kein anderes für den Selbstausdruck und die Verbindung zwischen Körper und Geist steht. Eine ganzheitliche Hilfe zur Selbsthilfe.

Cannabis und Cannabidiol (CBD) richtig anwenden: Wirkungsweisen und Behandlungsmethoden verständlich erklärt. Hanf und ätherische Öle wirkungsvoll … Gesundheit.

Für Einsteiger, sowohl Laien als auch Therapeuten, empfehle ich dieses Buch der beiden Heilpraktiker Anne Wanitschek und Sebastian Vigl. Es ist sehr verständlich aufgebaut und gut mit Literatur belegt, angefangen von der Geschichte der Hanfpflanze und wie es zu dem Verbot von Cannabis kam (nein, nicht wegen der vermuteten Suchtgefahr, sondern wegen eines Handelsstreiks mit Ägypten).

In diesem Buch erfahren Sie, dass wir selber in unserem Körper Cannabinoide produzieren, über unser Endocannabinoid-System kommunizieren unsere Zellen miteinander. Da kann überall mal etwas schieflaufen, so dass es nicht verwundert, dass Cannabinoide bei vielen Krankheiten eingesetzt werden können. In einer ausführlichen Krankheitsliste, die von A wie Arthritis oder Autoimmunerkrankung bis zu P, wie Parkinson, und T, wie Tumor, und V wie Verletzungen reicht, werden im ganzen zweiten Teil des Buches wichtige Behandlungstipps gegeben. Neben CBD enthält die Hanfpflanze auch Tetrahydrocannabinol (THC), das weniger auf die Psyche und mehr auf Entzündungen wirkt. Die Produkte mit viel THC sind rezeptpflichtig.

Was die kranke Scheide mit dem Darm zu tun hat

Juckreiz, Ausfluss, Brennen und Trockenheitsgefühl – Scheidenprobleme sind weit verbreitet und mitunter äußerst hartnäckig. Wenn Frauen immer wieder unter Infektionen und anderen Erkrankungen der Scheide leiden, stoßen rein lokale Maßnahmen schnell an ihre Grenzen. Spätestens dann ist es Zeit, einen Blick auf den in diesem Zusammenhang nach wie vor zu wenig beachteten Darm zu werfen, der in vielen Fällen Teil des Problems und zugleich Teil der Lösung ist. Letztendlich kann frau nur dann chronische Scheidenprobleme loswerden, wenn sie über einen gesunden Darm auch die Scheidenflora heilen und stabilisieren kann. Mit Hilfe des neuen Buches des Arztes Peter-Hansen Volkmann „Darm gesund – Mensch gesund. Ganz einfach!“ kann dies (fast) jeder Frau gelingen.

Cannabidiol (CBD), Wirkstoff aus Hanf, hilfreich bei Ängsten

Wenn uns Ängste vor gefährlichen Situationen schützen, sind sie sehr sinnvoll. Wenn sie aber ohne eine äußere Bedrohung auftreten, hemmen sie unsere Entfaltungsmöglichkeiten und reduzieren unsere Lebensqualität. Mittlerweile gibt es zahlreiche effektive Therapiestrategien zur Behandlung von Ängsten. Auch die Naturheilkunde hat da einiges zu bieten. Besonders vielversprechend ist ein Wirkstoff aus dem Hanf, das sogenannte Cannabidiol (CBD).
Praxis und Studien zeigen: Cannabidiol (CBD) wirkt angstlösend. Es beeinflusst die Aktivität bestimmter Hirnareale, die das Entstehen von Ängsten unterbinden. Zudem erleichtert CBD das Vergessen traumatischer Erlebnisse, die Ängste triggern können.
Cannabidiol (CBD), ist nicht rezeptpflichtig, wird gut vertragen, macht nicht süchtig. Besonders gut wirkt es, wenn andere Pflanzeninhaltsstoffe, die Terpene, gleichzeitig anwesend sind.

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