Ernährung bei Endometriose, Brustkrebs, Teil 1, Sommer

„Darf ich jetzt noch Fleisch grillen mit meinem Brustkrebs?“
„Was auf der Gartenparty schürt nicht die Entzündungsanteile meiner Endometriose?“
„Hilft es überhaupt, „gesund“ zu essen?“
Weder Brustkrebs noch Endometriose sind oft mit einer Operation „erledigt“, sondern müssen noch lange weitertherapiert werden. Und das mit Medikamenten, die das Frau-Sein stark beeinträchtigen, wenn sie die betroffenen Frauen von heute auf morgen in künstliche Wechseljahre schicken. Ein handfester Grund, aktiv mitzuwirken auf dem Heilungsweg mit Mitteln, die sogar Genuss und Lebensqualität beisteuern können, nämlich Nahrungsmittel!

Therapie von Brustkrebs durch Lösung von Angst und Sorge

Im ersten Teil meines Artikels zu Brustkrebs „Brustkrebs und der weibliche Angst-Sorgekonflikt“ habe ich Ihnen einige Zusammenhänge zwischen der Brustkrebsentwicklung und der Überforderung der modernen Frau, der Vernachlässigung des Genitalbereichs und ihren verdrängten Ängsten und Sorgen aufgezeigt. In diesem zweiten Teil möchte ich Ihnen veranschaulichen, wie durch Arbeit am Angst-Sorgekonflikt die Heilung angeregt und sogar erst möglich gemacht wird.
Heilungsprozesse bei Patientinnen mit Brustkrebs erlebe ich wie das mühselige Abschälen von Zwiebelschalen. Mit ihrem wie immer auch gearteten Angst-Sorgekonflikt hat sich die Frau in ihrem heimischen Revier eine Machtstellung erschaffen, eine Daseinsberechtigung, die von den Familienmitgliedern oder vom Partner als bequem, wenn auch nicht unbedingt als angenehm empfunden wird. Durch mentale und praktische Übungen werden die Konflikte bewusst gemacht und gelöst. Aus der Opferrolle in die Tat ist die Devise.

Wieder gesund werden: Eine Anleitung zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte für Krebspatienten und ihre Angehörigen

Was kann ein Kranker über die vom Arzt verordnete Behandlung hinaus tun, um aktiv an seiner Gesundung mitzuwirken? – Dies ist die grundlegende Frage, die der Arzt O. Carl Simonton und die Psychologin Stephanie Matthews Simonton zu beantworten versuchen. Seit vielen Jahren behandeln sie krebskranke Menschen mit großem Erfolg. In diesem Buch stellen sie die Grundsätze ihres therapeutischen Konzepts vor.

Übungen zur Entspannung und Visualisierung nach der Simonton-Methode (mit CD)

Brustkrebs und der weibliche Angst-Sorgekonflikt

Im Vergleich zur archaischen Frau hat sich die moderne Frau mehr Freiräume geschaffen. Sie verlässt das häusliche Revier zum Zwecke der Weiterbildung wie auch der Besitzvermehrung. Die naturgegebene Vielseitigkeit kann sich heute besser entfalten als in jeder anderen Epoche. Auch die Versorgung und Erziehung der Kinder liegt nach wie vor hauptsächlich in den Händen der Frau. Diese beiden Aspekte bilden die Lichtseite.
Was nicht mehr in der Ordnung der Energieverteilung ist und zu mehr und mehr psychosomatischen Krankheiten schon weit vor dem Klimakterium führt, sind zwei Gegenströmungen zum Naturgesetz: Da ist zum einen das Überflüssigmachen des Mannes, was wir in einem Heer von alleinerziehenden Müttern erkennen. Zum andern wird immer mehr der natürliche Menstruationsrhythmus missachtet. Das heißt, es gibt keinen Rückzug, keine Einschränkung der Arbeitsintensität und keine Rücksicht auf die eigene Befindlichkeit während dieser natürlichen Rückzugstage.
Das steckt der weibliche Organismus nicht so weg, wie wir uns das erhoffen. Ein ganz großes Problemfeld tut sich dort auf, wo der Mann zu schwach oder nicht vorhanden ist und eine Frau allein die Sorge und Sicherheit um Kinder und Familie meint tragen zu müssen. Das führt zu einer hochgradigen Überforderung und aus der Sicht archaischer Überlebensmuster zu einem Dauerstress. Es entsteht ein Angst-Sorgekonflikt, hinter dem sich weitere Ur-Konflikte verbergen.

Krebs: Eine einfache und gut verträgliche Behandlung – Die Erfolge der Stoffwechseltherapie: Eine einfache und gut verträgliche Behandlung – Die Erfolge der metabolischen Therapie

Der französische Krebsforscher Dr. med. Laurent Schwartz erforscht seit vielen Jahren eine Behandlungsmethode, die nicht darauf abzielt, Krebszellen zu zerstören – wie es bei klassischen Therapien der Fall ist -, sondern sie stattdessen wieder in gesunde Zellen zu „verwandeln“. Denn immer mehr Untersuchungen belegen, dass die Mechanismen, die Krebszellen dazu bringen, sich endlos zu vermehren, mit einer gestörten Zuckerverbrennung zusammenhängen. Es ist also ein Stoffwechselproblem der Zelle und diese Störung kann rückgängig gemacht werden:
Die hier vorgestellte metabolische Krebsbehandlung soll Chemotherapie und Bestrahlung jedoch nicht ersetzen, sondern sie wird begleitend eingesetzt. Eine Kombination aus Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten beeinflusst den Stoffwechsel von Tumorzellen, sodass ihr Wachstum gehemmt wird und die Mitochondrien, unsere „Zellkraftwerke“, wieder für eine gesunde Energieproduktion sorgen können.

Krebs und Homöopathie: Natürliche Hilfe bei den häufigsten Nebenwirkungen von Chemo-, Strahlentherapie und Operation

Die Therapie von Krebserkrankungen hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Jedoch müssen die Betroffenen oft vielfältige Nebenwirkungen in Kauf nehmen, die die Lebensqualität sehr einschränken können. Dr. Bagot behandelt seit vielen Jahren in einem Team mit Onkologen an einer Klinik in Straßburg die verschiedensten Nebenwirkungen nach Chemo-, Strahlen- und Hormontherapie und operativen Eingriffen mit großem Erfolg. Dabei kann er mit Homöopathie als zusätzlicher Behandlung oft eine erstaunliche Linderung der Nebenwirkungen und krankheitsbedingten Beschwerden erzielen. In seinem Standardwerk erklärt Dr. Bagot detailliert, welche homöopathischen Mittel sich bei welchen Beschwerden bewährt haben sei es bei Übelkeit, Haarausfall oder Aphthen während Chemotherapie, Müdigkeit und Schmerzen nach Operationen oder psychischen Problemen, Schwächung des Immunsystems und Hautreizungen bei Strahlentherapie. Dr. Bagot verfügt über eine immense klinische Erfahrung, was in seiner Art wohl einmalig ist. Seine Ratschläge sind erstaunlich spezifisch ausgerichtet. So hat er für jedes gängige chemotherapeutische Mittel ein gezieltes homöopathisches Protokoll, wie man Nebenwirkungen begegnen kann. Die Homöopathie zeigt sich dabei als optimale Ergänzung zur gängigen Therapie. Das Werk ist leicht verständlich geschrieben und einfach in die Praxis umzusetzen. Es ist eine unschätzbare Hilfe sowohl für jeden Betroffenen als auch für den Therapeuten.

Nebenwirkungen der Krebstherapie lindern: Wirksame Pflanzenheilkräfte. Zielgerichtete Ernährung. Hilfe während und nach der Chemo- und Strahlentherapie

Effektive Hilfe von A-Z: Das umfassende Nachschlagewerk bei Beschwerden während der Krebstherapie

Die schulmedizinischen Therapieverfahren bei Krebs verursachen meist starke Nebenwirkungen. Dabei kann die Naturheilkunde mit bewährten Heilpflanzen und einer vitalstoffreichen Ernährung den Körper entlasten und eine hilfreiche Ergänzung zur konventionellen Medizin darstellen. Claudia Ritter erläutert etwa 42 typische Beschwerden – von Angstzuständen über Blutarmut bis zu Schleimhautentzündungen – beschreibt, welche Heilpflanzen helfen, wie diese verwendet werden, und gibt spezifsche Ernährungstipps. Damit steht dem Krebspatienten ein umfassendes Instrumentarium zur Selbsthilfe zur Verfügung, um den Genesungsprozess während der Therapie aktiv zu unterstützen.

David trifft Goliath – Krebs was nun was tun?: Ein ganzheitliches, integratives Behandlungskonzept nach einer Krebs-Diagnose

Die bekannten Bücher über Krebserkrankungen zeigen meist nur die schulmedizinischen oder die alternativen Behandlungsmöglichkeiten auf. Der Kampf der Methoden spiegelt sich hier wider. Obwohl über 80 % aller Krebspatienten alternative Behandlungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen, geraten sie oft zwischen die Fronten, was ihnen zusätzlich Kraft und Heilungspotenzial nimmt.
Um Krebs nicht nur zu bekämpfen, sondern wirklich zu überwinden, ist eine Verbindung von schulmedizinischen und alternativ-medizinischen Grundsätzen zum Wohle des Patienten notwendig.
Dieses Buch, geschrieben von einem in der Krebsbehandlung sehr erfahrenen Allgemeinarzt, überwindet diese Grenzen und zeigt Betroffenen konkrete und praktische Wege aus diesem Dilemma auf.

Kochen gegen Krebs: Ernährung bei Brust- oder Prostatakrebs

Mit 150.000 Neuerkrankungen pro Jahr sind Brust- und Prostatakrebs in Deutschland und Österreich die mit Abstand häufigsten Tumorerkrankungen. Beide Krebsarten sind eng mit dem Hormonhaushalt verbunden, weshalb sich die gleichen Ernährungsmaßnahmen fördernd auf den Gesundheitszustand auswirken. Das Buch beinhaltet nicht nur eine Liste von schädlichen „Nahrungsmitteln“, sondern auch von besonders empfohlenen Lebensmitteln, darunter bestimmte Gewürze, Nüsse sowie Obst- und Gemüsesorten. Der Umgang mit Zucker und Kohlenhydraten wird ebenso in einem eigenen Kapitel behandelt wie der Verzehr von tierischem Eiweiß.

Die richtige Ernährung kann auch die Nebenwirkungen einer Krebstherapie, wie Übelkeit, Verdauungsprobleme und Mundtrockenheit, lindern und bekämpfen. Mit den richtigen Speisen wird das Immunsystem zusätzlich gestärkt und dem geschwächten Körper die nötige Energie zugeführt. Über 80 Rezepte sorgen dafür, dass Gesundheit und Lebensfreude wieder zurückkommen.

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