Curcumin hilft gegen Depression, Entzündungen und Krebs

In den asiatischen Ländern wird die Kurkumawurzel traditionell als natürliches Heilmittel bei Entzündungen sowie Leber- und Magen-Darm-Problemen eingesetzt. 9000 präklinische und klinische Studien haben bisher die Kraft des Curcumins, des wichtigsten sekundären Pflanzenstoffes der Kurkumawurzel, erforscht. Somit gilt Curcumin als einer der am besten untersuchten Naturstoffe. Curcumin kann außerdem vor Krebserkrankungen schützen und sich positiv bei Krebserkrankungen auswirken. Curcumin kann Depressionen und Angstgefühle mindern. Und das alles ohne Nebenwirkungen. Innovative Komplexverbindungen mit Curcumin verbessern die Bioverfügbarkeit und erhöhen die Wirkung.

Chronische Entzündungen: warum diese Schwelbrände krankmachen

Können Sie sich vorstellen, dass es zwischen Zahnfleischentzündung und Schlaganfall, einer Sportverletzung und der Alzheimer Erkrankung oder einem Infekt und Krebs einen Zusammenhang gibt? Was zunächst provokativ klingt, hat vermutlich tatsächlich einen berechtigten Hintergrund, denn die genannten Ereignisse haben eine gemeinsame Schnittstelle: die Entzündungsreaktion. Diese steht im Verdacht, an der Entstehung chronisch-degenerativer Krankheiten mitbeteiligt zu sein. Mit Lebensstiländerungen, Bewegung und besonderen Pflanzeninhaltsstoffen schützen Sie sich vor chronischen Entzündungen und ihren Folgen.

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