Myome, Endometriose & Zysten – Onlinefortbildung für Therapeutinnen & Betroffene

Myome, Endometriose & Zysten – Onlinefortbildung für Therapeutinnen & Betroffene mit Dr. Ingrid Gerhard, Heide Fischer, Christine Baumann und Margret Madejsky. In diesem Online-Seminar sollen diese häufigen Frauenleiden aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Das Online-Seminar richtet sich sowohl an Therapeutinnen als auch an betroffene Frauen, die sich über naturheilkundliche Möglichkeiten informieren wollen.

Brustkrebs und der weibliche Angst-Sorgekonflikt

Im Vergleich zur archaischen Frau hat sich die moderne Frau mehr Freiräume geschaffen. Sie verlässt das häusliche Revier zum Zwecke der Weiterbildung wie auch der Besitzvermehrung. Die naturgegebene Vielseitigkeit kann sich heute besser entfalten als in jeder anderen Epoche. Auch die Versorgung und Erziehung der Kinder liegt nach wie vor hauptsächlich in den Händen der Frau. Diese beiden Aspekte bilden die Lichtseite.
Was nicht mehr in der Ordnung der Energieverteilung ist und zu mehr und mehr psychosomatischen Krankheiten schon weit vor dem Klimakterium führt, sind zwei Gegenströmungen zum Naturgesetz: Da ist zum einen das Überflüssigmachen des Mannes, was wir in einem Heer von alleinerziehenden Müttern erkennen. Zum andern wird immer mehr der natürliche Menstruationsrhythmus missachtet. Das heißt, es gibt keinen Rückzug, keine Einschränkung der Arbeitsintensität und keine Rücksicht auf die eigene Befindlichkeit während dieser natürlichen Rückzugstage.
Das steckt der weibliche Organismus nicht so weg, wie wir uns das erhoffen. Ein ganz großes Problemfeld tut sich dort auf, wo der Mann zu schwach oder nicht vorhanden ist und eine Frau allein die Sorge und Sicherheit um Kinder und Familie meint tragen zu müssen. Das führt zu einer hochgradigen Überforderung und aus der Sicht archaischer Überlebensmuster zu einem Dauerstress. Es entsteht ein Angst-Sorgekonflikt, hinter dem sich weitere Ur-Konflikte verbergen.

Jod und Hashimoto-das Jodvermeidungs-Dogma hat ausgedient

Zwei Dinge bekommen Menschen mit der Erstdiagnose Hashimoto Thyreoiditis mit auf dem Weg – erstens ein Rezept für L-Thyroxin und zweitens den eindringlichen Ratschlag, Jod von nun an zu meiden. Kommt Ihnen das bekannt vor?
Die meisten meiden also fortan dieses Spurenelement, oder besser gesagt, machen einen großen Bogen um jodiertes Speisesalz, Fisch und Meeresfrüchte. Denn komplett Jod aus der Ernährung zu streichen, ist fast unmöglich. Zum Glück. Die Jod-Meider kommen zwangsläufig in einen massiven Jodmangel bzw. vergrößern den bereits bestehenden noch einmal.
Aber haben Sie sich als Betroffene schon einmal gefragt, warum Sie um Gottes Willen Jod meiden sollen. Oder haben Sie dies Ihren Arzt oder Heilpraktiker gefragt?

Unser täglich Jod gib uns heute mit jodreicher Ernährung

Sind Sie oft müde und erschöpft? Leiden Sie unter einem unregelmäßigen Zyklus oder haben Sie gar Zysten in der Brust? Dann könnten Sie von einem Jodmangel betroffen sein. Durch einen tragischen Zufall in der Medizingeschichte wurde Jod bis heute nur mit einem Organ in Verbindung gebracht, nämlich der Schilddrüse. Dabei ist heutzutage längst bekannt, dass Jod eine entscheidende Rolle bei der Gesunderhaltung von Magen-Darm, Nebenniere, Gehirn, Haut, Eierstöcken, Prostata und der weiblichen Brust spielt. Da der Körper Jod nicht selbst herstellen kann, muss es TÄGLICH über die Nahrung zugeführt werden. Das neue Jod-Kochbuch zeigt, wie Sie das leicht und lecker können.

Wiedererweckung der weiblichen Kraft

Es ist kein Zufall, dass immer mehr Frauen an Frauenleiden erkranken und sich zunehmend ausgebrannt fühlen. Für die Buchautorin und Weiblichkeitsbotschafterin Kristina M. Rumpel sind diese Signale als Weckrufe an alle Frauen zu verstehen, Weiblichkeit wieder bewusst zu leben. Die Aussöhnung der weiblichen wie männlichen Qualitäten in jedem Menschen ist die Voraussetzung für inneren Frieden, ein wesentlicher Aspekt für körperliche wie psychische Gesundheit und der Schlüssel für Frau und Mann in eine lebensbejahende Welt. Vom 26. Juni bis 6. Juli 2017 veranstaltet sie erstmals gemeinsam mit Alicia Kusumitra und weiteren Sprechern den Womb Power online Kongress.

Luna Yoga® und seine Heilweise

Luna Yoga® als neu belebte Körperkunst setzt sich aus Techniken der altindischen Weisheitssysteme Yoga und Tantra zusammen und verbindet diese mit modernen Körpertherapien. Luna Yoga® ist eine alte Heilweise, die bereichert wird durch fundiertes Frauenwissen und moderne Erkenntnisse aus Medizin und Psychologie. Luna-Yoga® kann Frauen in allen Lebensphasen und deren Herausforderungen begleiten und stärken. Frauen lernen, bei sich zu bleiben, einen natürlichen, respektvollen Umgang mit sich und dem „eigenen Zyklus“ zu entwickeln. Damit stärkt Frau den liebevollen Umgang mit ihrem Frau-Sein. Schöpferische Kräfte, die eigene Kreativität und das eigene Potenzial dürfen sich frei entfalten.

Hormonspirale: mangelnde Aufklärung und viele Nebenwirkungen

Von vielen FrauenärztInnen wird die Hormonspirale (Mirena oder Jaydess) als „der Mercedes“ unter den Verhütungsmitteln beworben. Diese wirke nur lokal und sei sehr niedrig dosiert. Außerdem sei sie gut verträglich und habe (fast) keine Nebenwirkungen. Frauen, die sich darauf einließen, haben schon böse Überraschungen erlebt. Denn viele Werbeargumente sind falsch. Dieser Artikel geht den Werbeversprechen auf den Grund, stellt die Nebenwirkungen der Hormonspirale dar und plädiert für eine bessere Aufklärung der Patientinnen. Denn es muss doch einen Grund haben, wenn nur etwa die Hälfte der Anwenderinnen die vorgeschriebene Liegedauer der Spirale „durchhält“!

Mit dem eigenen Körper reden – die Methode Wildwuchs

Die Methode Wildwuchs wurde in den achtziger Jahren von Angelika Koppe begründet und ist ein mittlerweile standardisiertes Beratungsverfahren als Unterstützung erkrankter Personen. Mit Hilfe Innerer Bilder wird eine Kommunikation mit dem eigenen Körper möglich, um Hinweise für gesundheitsförderliche Selbsthilfeschritte zur Aktivierung und Stärkung zu erhalten.
Die Methode Wildwuchs ist in diesem Sinne ein Selbstheilungsweg und gleichzeitig ein professionelles Konzept zur Beratung und Begleitung in Selbstheilungsprozessen.

Lösen Deos mit Aluminium Brustkrebs aus?

Die Frage, ob aluminiumhaltige Deodorantien Brustkrebs auslösen können, bewegt viele interessierte Verbraucherinnen. Bislang ist nicht abschließend geklärt, ob und in welchem Ausmaß Aluminiumverbindungen zur Krebsentstehung beitragen. Aus Tier- und Zellversuchen kennt man die Wirkung von Aluminium auf gesunde Brustzellen und Krebszellen, und man weiß, dass Aluminium die Haut durchdringt. Bei der vorliegenden Datenlage wäre es unverantwortlich, so lange zu warten, bis eine „statistisch signifikante“ Zahl von Frauen erkrankt ist, die für einen sicheren Beweis ausreichend wären. Deshalb wird ein eindeutiger Warnhinweis auf aluminiumhaltigen Deos gefordert. Frauen und Männern wird empfohlen, auf aluminiumhaltige Deos zu verzichten.

Neues zur Vaginalen Moorbehandlung mit Vagipeat®, Teil 1

Die vaginale Moorbehandlung erfreut sich bei den Frauen zunehmender Beliebtheit. Viele möchten chronische oder wiederkehrende Beschwerden des Genitale endgültig loswerden. Sie wollen die Ursache ihrer Scheideninfektionen oder Hormonstörungen oder Blutungsanomalien behandeln und nicht immer nur die Symptome durch „Anti“-Mittel oder Hormone bekämpfen.
Vor drei Jahren wurde in diesem Webmagazin die vaginale Moorbehandlung mit dem Vagipeat® zum ersten Mal von mir vorgestellt. Die Schwerpunkte dieses Artikels liegen auf den technischen Veränderungen und dem Einsatz bei gynäkologischen Erkrankungen und in der Geburtshilfe.

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