Stillen: mehr als körpereigene Milchbar

Ein großer Wunsch vereint vermutlich alle Mütter dieser Welt: Ihrem Kind alles zu bieten, was in ihrer Macht steht, den besten Start ins Leben zu ermöglichen und vor den vielen „Gefahren“, die von der Welt ausgehen, zu beschützen. Dabei tragen Sie alles, was ihr Baby in den ersten Wochen und Monaten braucht in und an sich: Liebe, Zuwendung und, nicht zu vergessen, die körpereigene Milchbar. Denn mit kaum etwas können Sie ihr Baby so gut für das Leben wappnen wie durch Stillen. Die Bedeutung der Muttermilch für das Baby ist einfach zu beschreiben: Sie ist die perfekte Ernährung. Ihre Anpassungsfähigkeit geht sogar so weit, dass sie sich während einer einzigen Stillmahlzeit in ihrer Zusammensetzung verändert – genial!

Sonne satt und doch Vitamin D-Mangel, Interview mit Prof. Spitz

Endlich ist bei uns der lange erwartete Sommer eingezogen. Aber anstatt sich über den Sonnenschein zu freuen, jammern wir schon wieder darüber, dass es zu heiß ist und verkriechen uns in klimatisierte Räume. Während die Berufstätigen meist sowieso keine Chance haben, tagsüber im Freien die Sonne zu genießen, cremen sich diejenigen, die sich mal sonnen wollen, dick mit Sonnenschutzmittel ein, um nur ja nicht gesagt zu bekommen, dass sie selber schuld sind, wenn sie Hautkrebs bekommen. Hier klärt ein Wissenschaftler darüber auf, wie wichtig gerade für junge Frauen und Mütter der richtige Umgang mit der Sonne und die Kenntnis ihres Vitamin D-Spiegels ist, damit sie gesunde Kinder bekommen können.

Was die westliche Medizin von Hildegard von Bingen lernen kann

In alten Zeiten stand die Ernährungstherapie immer an erster Stelle, wenn Beschwerden oder Krankheiten zu lindern waren. Kräuterfrauen hatten dann ihre eigenen Methoden, um die Pflanzen in Pflanzenheilmittel zu verarbeiten. Eine Leitfigur dieser Traditionellen Westlichen Medizin (TWM) war Hildegard von Bingen. Sie war die erste Frau im deutschsprachigen Raum, die sich mit der Entstehung, Behandlung und insbesondere auch Vermeidung von Krankheiten intensiv auseinandergesetzt hat. Mit ihrer visionären Betrachtungsweise war sie ihrer Zeit um Jahrhunderte voraus. In Anbetracht der vielen psychosomatischen und umweltbedingten Erkrankungen stellt ihre Medizin eine wichtige Bereicherung der modernen Medizin dar.

Mögliche Ursachen und Schutz vor Alzheimer-Demenz

Täglich lesen wir in der Presse über die zunehmende Häufigkeit alter dementer Menschen. Wir fragen uns mit Angst, ob wir dazu gehören werden. Frauen sind gleich mehrfach betroffen: nicht nur, weil sie durchschnittlich älter werden als Männer und mit dem Alter das Risiko steigt, vielmehr weil sie meistens diejenigen sind, die die Pflege für die Angehörigen übernehmen müssen. Viele höre ich sagen: „von der Kinderaufzucht direkt in die Altenpflege, wo bleibt mein Leben?“ Umso wichtiger ist es zu wissen, wie man der Krankheit Demenz vorbeugen kann und wie man die erkrankten Angehörigen unterstützen kann.

Scheideninfektionen, was steckt dahinter?

Fast jede Frau leidet im Laufe ihres Lebens einmal unter einer Scheidenentzündung. Wenn sich diese Entzündungen jedoch häufen, also „chronisch“ werden, bewirkt dies ein Leiden, das nicht mehr nur körperlich ist. Viele Alltagsaktivitäten sind durch die Entzündungen beeinträchtigt. Dies kann im Extremfall dazu führen, dass soziale Kontakte eingeschränkt werden und der Freundeskreis sich deutlich verkleinert. Werden ganzheitliche Aspekte berücksichtigt und die Ursachen für wiederkehrende Scheideninfektionen erkannt und behandelt, so kann dauerhafte Heilung eintreten.

Sexueller Missbrauch, seelisches Trauma und Heilungschancen

Vergewaltigung im Bus in Indien, Übergriffe katholischer Priester auf Kinder, sexueller Missbrauch in Behindertenheimen, der Fall Fritzel, wo ein Vater seine Tochter jahrelang als Gefangene hielt und mehrfach schwängerte, das Buch der Tochter Kinski, die erst mit 60 Jahren ihr Schweigen bricht: Wir lesen all das voller Zorn und Hilflosigkeit und Fragen über Fragen tauchen auf: Wieso lesen wir immer häufiger von solchen Vorfällen, was sind die Hintergründe, was geschieht bei solchen Verletzungen der persönlichen Grenze, welche seelischen Wunden und Narben hinterlassen sie, wie kann man den Betroffen effektiv helfen?

innerwise – energetische Medizin für jeden von uns

Viele von uns stehen der energetischen Medizin noch sehr zurückhaltend gegenüber. Wir empfinden zwar, wenn wir viel oder wenig Energie haben. „Heute könnte ich Bäume ausreißen“, „gestern fühlte ich mich so schlaff“, sind Sätze, die wir alle schon gesagt haben. Wenn wir ehrlich sind, wissen wir auch, womit wir unsere Energie steigern können oder was uns Energie stiehlt. Der Arzt Uwe Albrecht hat ein neues System der energetischen Medizin entwickelt, innerwise, das jedem Menschen die Möglichkeiten und die Werkzeuge an die Hand gibt, sich selber helfen zu können, Themen zu lösen und dadurch Heilung zu ermöglichen.

Ernährung als Schutz vor Brustkrebs

Busen mögen Hasenfutter. In Spitze verpackt, mit feinsten Ölen gecremt, von Malern huldigend verewigt- der weibliche Busen wird äußerlich gehegt und gepflegt. Wenn da nur nicht das Damoklesschwert der hohen Brustkrebsrate wäre, das über der sinnlichen Weiblichkeit schwebt und – im Westen – auch bei ca. jeder 10. Frau zuschlägt. Die Auswertung mehrerer Studien lässt hochaktuell einen Silberstreif am Horizont aufleuchten mit der Erkenntnis: Mehr Möhren, weniger Brustkrebs! Aber es geht nicht nur um die Möhren, sondern um die Carotinoide. Lesen Sie hier, wie Sie sich damit versorgen und gesund halten können.

Ernährung bei Arthritis und Arthrose

Rheuma wegschlemmen! Oh ja! freuen sich Romantiker über die weichgezeichneten Landschaften der herbstlichen Morgennebel. Oh je! seufzen Rheumatiker oder Menschen mit Fibromyalgie und auch Arthrose. Die feuchte Kühle zieht in die Gelenke, verspannt die Muskeln und reizt die Sehnen. Gelenksentzündungen, die im Sommer oft kaum noch zu spüren sind, flackern wieder auf und machen Bewegungen zäh und schmerzhaft. Frauen sind sehr viel häufiger von rheumatischen Beschwerden betroffen als Männer.

Sonnenschutz heißt: nicht vor der Sonne schützen, sondern vor dem Sonnenbrand!

Jahrzehnte lang wurde uns eingebläut, wie gefährlich die Sonne ist, wie wir uns vor Hautkrebs schützen müssen, an dem nur die böse Sonne Schuld ist. Sonnenschutzmittel mit Sonnenschutzfaktoren bis zu 50 wurden empfohlen. Da die Sonne nicht mehr an die Haut kam, konnte die Haut nicht mehr genügend Vitamin D bilden, das Vitamin, von dem wir heute wissen, dass es nicht nur vor Osteoporose schützt, sondern auch vor Zuckerkrankheit, Herz-Kreislauferkrankungen, Hauterkrankungen, Krebs und wahrscheinlich auch Alzheimer und Parkinson.

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