Seit kurzem ist das pflanzliche Produkt menoElle (Inhaltsstoff EstroG-100) gegen Wechseljahresbeschwerden in Deutschland verfügbar, das in Asien und den USA sehr erfolgreich ist und seine Wirksamkeit in klinischen Studien bewiesen hat.
Die Wechseljahre (auch Klimakterium genannt) sind eine natürliche Übergangsphase im Leben einer Frau. Obwohl das Klimakterium keine Krankheit im eigentlichen Sinn ist, kann es durch die hormonellen Veränderungen zu einer Reihe von physischen und psychischen Beschwerden kommen, die eine medikamentöse Behandlung erforderlich machen können. Die klassische Hormonersatztherapie wird mittlerweile zurückhaltend eingesetzt. Viele Frauen suchen deshalb nach sanfteren, aber zugleich effektiven Möglichkeiten, die Beschwerden in den Wechseljahren zu lindern. Auf dem Markt haben sich pflanzliche Präparate mit unterschiedlichen Ansatzpunkten etabliert. Seit kurzem ist mit menoElle und seinem Inhaltsstoff EstroG-100 ein vielversprechendes pflanzliches Produkt auch in Deutschland verfügbar, das in Asien und den USA sehr erfolgreich ist und seine Wirksamkeit in klinischen Studien bewiesen hat.
Verlauf der Wechseljahre
Der Beginn der Wechseljahre macht sich meist schleichend bemerkbar. Schon mit etwa Mitte/Ende 30 können die ersten Unregelmäßigkeiten bei den Monatsblutungen auftreten. Das Prämenstruelle Syndrom mit seinen psychischen und körperlichen Befindlichkeitsstörungen wird häufiger. Verantwortlich dafür ist das Absinken von Progesteron. Diese Phase nennt man Prämenopause.
Mit Anfang/Mitte 40 beginnt die Perimenopause. Nun sinkt auch der Östrogenspiegel deutlich ab, und es kommt zu typischen Symptomen, insbesondere den Hitzewallungen.
Die Wechseljahre enden mit der Menopause, also dem Ausbleiben der Monatsblutungen. Das Durchschnittsalter bei der Menopause liegt um die 51 Jahre. Danach stabilisieren sich die Hormonspiegel und die Wechseljahresbeschwerden legen sich im Allgemeinen nach einiger Zeit wieder.
Beschwerden in den Wechseljahren
Wechseljahresbeschwerden sind sehr individuell ausgeprägt. Als Faustregel lässt sich sagen, dass etwa ein Drittel der Frauen keine oder leichte Beschwerden hat und zwei Drittel unterschiedlich schwer ausgeprägte Beschwerden hat. Insgesamt kennt man über 30 physische und psychische Symptome, die als Folge der Wechseljahre auftreten können.
Bei vielen Frauen können die klimakterischen Beschwerden durch nichtmedikamentöse Maßnahmen wie Ernährungsumstellung, Bewegung und Entspannung sowie den Einsatz von pflanzlichen Präparaten oder homöopathischen Mitteln oder Akupunktur gelindert werden. Bei gravierenderen Beschwerden sollte ärztlicher Rat gesucht werden, um individuell zu klären, ob eine medikamentöse Behandlung zweckmäßig ist.
Behandlungsmethoden gegen Wechseljahresbeschwerden
Hormonersatztherapie gegen Wechseljahresbeschwerden
Der Goldstandard in der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden war seit etwa 1930 die Hormonersatztherapie (HRT) mit Östrogenen und Gestagenen. Die Therapie mit Östrogenen war sehr beliebt, da durch die Hormonsubstitution die Beschwerden effektiv behandelt werden konnten. Die Wende leitete die großangelegte Women’s Health Iniative – Studie des National Institute of Health ein. Die WHI-Studie an 16.000 Frauen wurde 2002 vorzeitig abgebrochen, da unter HRT ein erhöhtes Risiko an Brustkrebs (+26%), Koronaren Herzerkrankungen (+22%) und Schlaganfall (+41%) festgestellt wurde.
Seitdem werden Östrogene nur noch unter einer individuellen Nutzen-Risiko-Bewertung zur Behandlung bestimmter Beschwerden (wie z.B. Hitzewallungen oder genitale Schleimhautatrophie mit einhergehenden urogenitalen Beschwerden) eingesetzt. Dabei sind die niedrigste effektive Dosis und die kürzeste individuell erforderliche Behandlungsdauer zu wählen. Naturidentische Hormone und die Applikation über die Haut sollten bevorzugt werden.
Bekannte Pflanzenheilmittel gegen Wechseljahresbeschwerden
In Folge rückten pflanzliche Präparate zur Behandlung der klimakterischen Beschwerden ins Interesse, da man sich davon eine sanftere und nebenwirkungsärmere Therapie versprach. Hier sind insbesondere Cimicifuga-Präparate und sogenannte Phytoöstrogene, die beispielsweise in Soja, Rotklee oder Rhapontikrhabarber enthalten sind, zu nennen. Weniger verbreitet sind Produkte aus Granatapfelsamen oder Sanddornöl.
Traubensilberkerze
Die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) ist eine bewährte Heilpflanze bei Wechseljahresbeschwerden und hilft vor allem bei Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und Schlafstörungen sowie prämenstruellen Beschwerden und krampfartigen Regelschmerzen.
Cimicifuga normalisiert den Hormonhaushalt, ohne eine direkte östrogene Wirkung zu haben. Bekannte Nebenwirkungen von Cimicifuga sind gelegentlich Magen-Darm-Beschwerden (wie Magenschmerzen, Übelkeit oder Durchfall), allergische Reaktionen, Ödeme, Brustschwellungen und Kopfschmerzen. Der Verdacht auf ein erhöhtes Risiko für Leberschäden konnte ausgeräumt werden.
Phytoöstrogene
Eine weitere übliche pflanzliche Behandlungsoption zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden sind Phytoöstrogene. Phytoöstrogene sind sekundäre pflanzliche Inhaltsstoffe wie Lignane und Isoflavone, die eine östrogenartige Wirkung haben. Phytoöstrogene kommen in einer Reihe von Pflanzen vor, wie beispielsweise Hopfen oder Leinsamen, übrigens auch in vielen Obst- und Gemüsesorten. Therapeutisch verwendet werden Präparate, die aus Soja, Rotklee oder Rhapontikrhabarberwurzel gewonnen werden.
Insbesondere Soja kam zu einer gewissen Popularität, da asiatische Frauen deutlich weniger unter Wechseljahresbeschwerden leiden und man annimmt, dass ein wesentlicher Grund dafür die asiatische Ernährung mit reichlich Sojaprodukten ist. Eine sojareichere Ernährung kann deshalb einen Versuch wert sein, dazu sollte man täglich 40 bis 60 Milligramm Isoflavone zu sich nehmen, was 200 Gramm Tofu oder einem halben Liter Sojamilch entspricht. Dabei muss man sich aber im Klaren sein, dass Europäerinnen mit anderen Enzymen ausgestattet sind, so dass über 50% von ihnen die Soja-Inhaltstoffe nicht in die aktive Form umbauen können. Auch mit der Schilddrüse kann es u.U. Probleme geben.
Nahrungsergänzungsmittel mit Phytoöstrogenen, die an den Alpha-Östrogenrezeptor der Zelle binden, sind allerdings nicht ohne Risiko. Deshalb hat das Bundesinstitut für Risikobewertung in Anlehnung an die EFSA 2015 Vorschläge für den Verzehr von Extrakten gemacht. Die folgenden Orientierungswerte werden genannt: Präparate auf Basis von Soja mit Dosierungen an Isoflavonen/Extrakten von bis zu 100 mg pro Tag bei einer Einnahmedauer von bis zu 10 Monaten. Präparate auf Basis von Rotklee mit Dosierungen bis zu 43,5 mg Isoflavone pro Tag bei einer Einnahmedauer von bis zu 3 Monaten. Frauen mit Zustand nach Brustkrebs oder Gebärmutterschleimhautkrebs ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit isolierten Isoflavonen nicht zu empfehlen.
Neue pflanzliche Alternative menoElle gegen Wechseljahresbeschwerden
Mit menoElle ist nun eine neue vielversprechende pflanzliche Alternative auch in Deutschland erhältlich. Der in menoElle enthaltene Pflanzenextrakt EstroG ist seit 2010 in Asien und den USA auf dem Markt und hat bereits mehr als einer Million Frauen mit Wechseljahresbeschwerden geholfen. Der EstroG-Extrakt ist ein patentierter Extrakt von 3 Heilpflanzen, die eine lange Tradition in der asiatischen Volksmedizin haben.
Die Wirksamkeit des EstroG-Extraktes bei Wechseljahresbeschwerden wurde in klinischen Studien bestätigt. Sowohl in den Studien als auch in der praktischen Anwendung mit mittlerweile mehr als 100 Millionen Kapseln weltweit zeigten sich keine unerwünschten Wirkungen. Die 3 Pflanzen sind im Standard Food Index Korea als Safe Food Ingredients klassifiziert. Auch in mehreren toxikologischen Studien konnten keine negativen Effekte festgestellt werden.
Man nimmt an, dass die 3 Pflanzen des EstroG-Extraktes synergistisch zusammenwirken und das hormonelle Ungleichgewicht, das zu den Wechseljahresbeschwerden führt, durch eine selektive Modulation der körpereigenen Hormonrezeptoren korrigiert, indem teilweise Rezeptoren aktiviert und teilweise gehemmt werden. menoElle enthält keine Phytoöstrogene, und die Inhaltsstoffe haben keine direkte östrogene oder den Hormonspiegel verändernde Wirkung. Dies konnte in verschiedenen Studien gezeigt werden.
Zusätzlich ist menoElle mit einen stimmigen Mix aus Vitaminen und Mineralien angereichert, der u.a. dabei unterstützt, die Hormontätigkeit zu regulieren, die psychische Funktion zu normalisieren und Müdigkeit und Ermüdung zu verringern.
Die 3 Heilpflanzen in menoElle
Im Rahmen der Entwicklung eines pflanzlichen Produktes für Frauen in den Wechseljahren wurden verschiedene Pflanzen in ein Screening einbezogen, die in der asiatischen Volksmedizin dafür bekannt waren, bei Frauenleiden hilfreich zu sein. Die Kombination aus Cynanchum wilfordii, Phlomis umbrosa und Angelica gigas nakai wurde gewählt, da sie die beste Wirksamkeit und beste Verträglichkeit vereinte. Alle 3 Kräuter haben eine lange Tradition in der asiatischen Volksmedizin und haben sich über mehrere hundert Jahre bewährt. Zu berücksichtigen ist, dass die wirksamen Inhaltsstoffe nur in den Wurzeln in hohen Konzentrationen zu finden sind.
Angelica gigas nakai (dt. Rote Engelwurz)
Die Rote Engelwurz findet in der traditionellen asiatischen Volksmedizin in der Frauengesundheit Anwendung, vor allem zur Normalisierung von Menstruationsunregelmäßigkeiten und Regelschmerzen sowie beim Prämenstruellen Syndrom (PMS). Zugleich hilft sie bei Vergesslichkeit, Schlaflosigkeit und innerer Unruhe.
Phlomis umbrosa (dt. Brandkraut)
Das Brandkraut ist ein salbeiartiges Gewächs, das die Muskeln und die Knochen stärkt. In der asiatischen Volksmedizin wird ihm traditionell eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung sowie eine regulierende Wirkung auf die Körpertemperatur zugesprochen.
Cynanchum wilfordii (dt. Seidenpflanze)
Die Seidenpflanze ist ein Kletterwein und wird in der traditionellen asiatischen Volksmedizin zur Verbesserung der Blutzirkulation sowie als Roborans nach Erkrankungen oder bei Erschöpfungszuständen nach einer Schwangerschaft eingesetzt.
Studienergebnisse zu EstroG-100
Der in menoElle enthaltene Pflanzenextrakt EstroG wurde in zahlreichen Studien untersucht. In 3 klinischen Studien standen die Wirksamkeit und Verträglichkeit im Vordergrund und wurden in koreanischen Universitätskliniken und einem kalifornischen Hospital an Frauen im Altersbereich von 40 – 70 Jahre mit klimakterischen Beschwerden durchgeführt. Alle klinischen Studien waren – wie bei Arzneimittelstudien üblich – randomisiert, doppelblind und Placebo-kontrolliert, d.h. weder die Teilnehmerinnen noch die Prüfärzte wussten, wer eine wirkstoffhaltige Kapsel oder ein wirkstofffreies Placebo erhalten hatte.
In der ersten Studie konnte nach 3 Monaten eine signifikante Verbesserung der klimakterischen Symptome gegenüber Placebo festgestellt werden (Lee et al., 2005).
In zwei nachfolgenden Studien wurde die Wirkung mit dem Kupperman Menopause Index (KMI) evaluiert, einer etablierten Testmethode zur Beurteilung der Lebensqualität (Quality of Life) von Frauen in den Wechseljahren mittels eines Scores:
In der US-Studie führte der Pflanzenextrakt im Vergleich zu Placebo zu einer statistisch signifikanten Verbesserung des KMI um 62% (Chang et al., 2012). Die Korea II- Studie lieferte mit 58% vergleichbare Ergebnisse (Lee et al., 2014). Konkret konnte eine Verbesserung von 12 typischen menopausalen Symptomen festgestellt werden (Chang et al., 2012):
Besonders erwähnenswert ist, dass in keiner klinischen Studie Nebenwirkungen auftraten und es in allen klinischen Studien zu keinem statistisch signifikanten Unterschied von Körpergewicht, BMI, Serumöstradiol und Follikelstimulierendem Hormon (FSH) im Vergleich zum Ausgangswert kam.
Ergänzend konnte in verschiedenen Untersuchungen gezeigt werden, dass der EstroG-Extrakt keine Bindungsaffinität an Östrogenrezeptoren (Bo-Yeon Kwak et al., 2008) und keine stimulierenden Effekte auf das Wachstum von östrogensensiblem Gewebe, wie weibliche Brustzellen und Gebärmutterschleimhaut hat.
Weiterhin gab es mehrere toxikologische Untersuchungen, in denen der EstroG-Extrakt keine toxikologische Auffälligkeit zeigte.
Herstellung von menoElle
Die 3 Pflanzen werden in ausgewählten Vertragsfarmen angebaut, um eine gleichbleibende Qualität des EstroG-Extraktes sicherzustellen. Die Inhaltsstoffe werden mittels Heißwasserextraktion gewonnen und anschließend zum EstroG-Extrakt sprühgetrocknet.
Die Produktion unterliegt einer strikten Qualitätskontrolle und umfasst umfangreiche Untersuchungen an 6 Produktionsschritten. Das Rohmaterial und der EstroG-Extrakt werden auf 250 verschiedene Schwermetalle (wie Blei, Cadmium, Arsen und Quecksilber) und Pestizide untersucht. Die modernen Produktionsstätten werden vom koreanischen Ministry of Food and Drug Safety überwacht und arbeiten nach internationalen Produktionsstandards wie GMP und HACCP.
Verfügbarkeit von menoElle
menoElle ist nun auch in Deutschland erhältlich, nachdem es das neue Bewertungs- und Zulassungsverfahren der europäischen Novel Food Verordnung erfolgreich absolviert hat.
Für Novel Food, worunter auch traditionelle Heilpflanzen fallen, gibt es seit 2018 ein zentrales Bewertungs- und Zulassungsverfahren, das eine wissenschaftliche Risikobewertung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vor einer Aufnahme in die Liste der verkehrsfähigen Produkte (sog. Unionsliste) zum Verbraucherschutz vorsieht.
In Europa dürfen nur zugelassene und in der Unionsliste aufgeführte Mittel in den Verkehr gebracht werden. Obwohl in Europa nur 175mg EstroG-100/Tag (2 Tbl.) zugelassen sind, ist bereits diese Dosis ausreichend, um zu einer erheblichen Verbesserung von Wechseljahresbeschwerden zu führen.
Referenzen
Chang et al. (2012): The effect of herbal extract (EstroG-100) on pre-, peri- and post-menopausal women: a randomized double-blind, placebo-controlled study. Phytother Res. 510-6. Es wurden 514mg EstroG-100/Tag über 12 Wochen eingenommen.
Bo-Yeon Kwak et al. (2008): Binding Affinity of EstroG to ER alpha and beta using EnBio Estrogen Receptor. Report by Research Institute of Veterinary Medicine, Chungbuk National University, Korea.
Duck-Joo Lee et al. (2014): The Evaluation of the Efficacy and Safety of Herbal Extract (PAC-EX01: EstroG-100) on Menopausal Symptoms: 12 weeks, Multi Center, A randomized, Double Blind Placebo-Controlled Clinical Study. Unpublished. Es wurden 514mg EstroG-100/Tag über 12 Wochen eingenommen.
Ki Ho Lee et al. (2005): Evaluation of Effectiveness and Safety of Natural Plants Extract on Perimenopausal Women for 1 Year. J. of Korea Society of Menopause Vol. 11 No.1. Es wurden 514mg EstroG-100/Tag über 52 Wochen eingenommen.
Über die Künstlerin
*Frau Dr. Hilly Kessler ist Frauenärztin in Luxemburg und international bekannte Künstlerin. Ihre Frauenportraits machen betroffen und nachdenklich. Für dieses Webmagazin hat Frau Dr. Kessler mir ihre Bilder zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
Und was hat Ihnen bei den Wechseljahresbeschwerden geholfen? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar!
Sehr geehrte Frau Dr. Gerhard,
seit ein paar Tagen nehme ich Menoelle , was soll ich sagen ,die Hitzewallungen sind jetzt schon deutlich besser. Also das lässt hoffen auf mehr, ich bin sehr froh darüber.
Da ich Rheuma habe und zusätzlich noch Omega 3 fettsäuren einnehme hat mir mein Arzt jetzt empfohlen eine Tinktur für die Gelenke einzunehmen (Teufelskralle, weidenrinde , Hagebutten usw.)
Leider findet man nichts über Wechselwirkungen zu Menoelle, haben Sie diesbzüglich Informationen.
Nicht dass es zuviel des Guten wird.
Ich danke Ihnen sehr für Ihre Antwort und Ihre sehr informative Seite ,ohne diese hätte ich nicht zu Menoelle gefunden.
Liebe Grüße
Anna
Liebe Anna,
die Omega-3-FS, die Tinktur für Ihre Gelenke und Menoelle sollten sich nicht stören. Haben Sie denn echtes Rheuma oder sind es die typischen Gelenkbeschwerden, die viele Frauen in den Wechseljahren bekommen durch die hormonelle Umstellung? LG
Guten Tag,ich nemen L tyroxin 75 mg und meine frage ist ..kan jetzt noch menoelle nemmen?Habisch vallunge ..psihise probleme alter 48 Jahre.vielen dank
Liebe Jelena,
Ja, klar, können Sie prima dazu nehmen.LG
Sehr geehrte Prof. Dr. Ingrid Gerhard,
ich bin 47 Jahre alt und bin ich in der Menopause. Seit drei Monaten nehme ich täglich 2 Tabletten MenoElle-Estro 100 Extrakt ein. Gegen den Hitzewallungen hat das Pflanzenextrakt mir sehr geholfen. Zusätzlich trinke ich auch täglich einen Echinacea-Tee und nehme abends einen Baldrian-Tablette von der Firma Abtei an. Ich leide jetzt an blutigen Nasensekret. Ich möchte nur fragen, ob das Extrakt MenoElle in Kombination mit anderen Planzen-Präparat Nebenwirkungen haben kann.
Mit freundlichen Grüßen,
Liebe D. Riv.,
so eine NW ist mir nicht bekannt. Wahrscheinlich haben Sie durch den Östrogenmangel trockene Schleimhäute, verstärkt durch viel Computerarbeit, Heizungsluft und zu wenig Frischluft oder zu viel Masketragen. Mal regelmäßig mit Emsersalz die Nase spülen und etwas Fettcreme in die Nase. Wenn das nciht hilft, noch mal melden, gibt weitere Möglichkeiten. LG
Sehr geehrte Frau Dr. Gerhart,
seit ziehen der Spirale letztes Jahr habe ich extreme Probleme. Meine Schleimhaut war extrem aufgebaut so dass ich10 Wochen lang MPA Gyn 10mg eingenommen habe. Nach absetzen ist die Schleimhaut nun seit Nov.2020 bei 2,8mm geblieben und keine Blutung mehr. Es geht mir psychisch sehr schlecht, Schlafstörungen, Hitzewallungen, depressiv trotz Johanniskraut. Mein Frauenarzt meinte ich solle nichts, auch nichts pflanzliches gegen die Wechseljahre nehmen um ja nicht wieder die Gebärmutterschleimhaut zum wachsen anzuregen.
Ich bin echt verzweifelt weil es mir nicht besser geht, könnten Sie mir ein Präparat empfehlen, dass die Schleimhaut nicht anregt?
Und soll ich das Johanniskraut dann noch zusätzlich einnehmen?
Vielen Herzlichen Dank für Ihre Antwort schon im voraus.
Herzliche Grüße
Ingrid
liebe Ingrid,
in diesem Artikel über Pflanzenkraft gegen Wechseljahresbeschwerden habe ich aufgezeigt, welche Pflanzenextrakte man nehmen darf, die weder die Brust noch die Gebärmutterschleimhaut stimulieren. Für Sie wäre bspw. Remifemin plus gut, die Kombination aus Traubensilberkerzenwurzelstockextrakt und Johanniskraut und auch Menoelle dürfen Sie nehmen. Alles Gute!
Liebe Frau Dr Gerhard …ich bin 51 Jahre und hatte vor kurzem eine Gebärmutteroperation bei der mir auch die Eileiter und der Gebärmutterhals entfernt wurden , vor der Operation hatte ich aber noch regelmäßig meine Monatsblutung und das natürliche Progesteron 3% in Verwendung. seit ca 3 Wochen nehme ich Meno elle und ich denke es tut mir gut …mit der progesteronsalbe habe ich vor der Operation aufgehört… meine Frage an Sie: darf ich diese nun auch noch zusätzlich schmieren denn ich leide auch an Mastopathie und die Creme hat mir generell sehr gut getan… wenn ja wie viel und wohin soll ich sie schmieren und täglich oder mit Pause dazwischen? vielen Dank im voraus…LG Sandy
liebe Sandy,
Sie können die Progesteroncreme ruhig wieder nehmen, am besten, wenn Sie spüren, dass Sie sie wieder brauchen. Auf unbehaarte Stellen am Oberschenkel oder Unterarm schmieren. Kleine Mengen auf die Brust können auch bei Mastopathie helfen. Am besten 2-3 Wochen cremen und 1-2 Wochen pausieren. Lassen Sie sich von einer Ärztin beraten, die sich mit bioidentischen Hormonen auskennt, damit Sie sich nicht überdosieren. lG
Hallo Frau Dr. Gerhard,
Ich bin 47 Jahre und wurde wie über Nacht von Hitzewallungen und Schlafstörungen überrollt… nach eigener Recherche bin ich auf Menoelle gestoßen. Und es hat sich schon nach relativ kurzer Einnahme vieles verbessert! Mit anderen Mitteln hatte ich leider schlechte Erfahrungen, wegen Gewichtszunahme.
In Menoelle sind ja noch Vitamine und andere Ergänzungsmittel. Unter anderem auch Calcium. Da ich unter Nierensteine (Calciumoxalatsteine) gelitten habe, wollte ich nun fragen, ob die Einnahme vielleicht doch nicht so günstig ist für mich!?
Oder ist die Zusammensetzung in diesen Maßeinheiten ungefährlich?
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
VG, Simone
Liebe Simone,
es freut mich, dass Ihnen Menoelle geholfen hat. In dieser Dosierung sehe ich mit Calcium kein Problem.LG
Hallo Frau Dr. Gerhard, kann ich Menoelle auch mit Femiloges kombinieren?
Oder wäre das nicht so gut?
Liebe Simone,
Eigentlich ja, aber dazu gibt es keine Studien. Besser ist es: erst eines probieren, aber mindestens für 3 MOnate. Wenn das nicht hilft, absetzen und das andere versuchen. Jede Frau reagiert anders!
Guten Tag Frau Prof. Dr. Gerhardt,
Ihre Website ist wirklich sehr informativ und gibt gute Hilfestellungen! Vielen Dank dafür
Ich bin 58,5 Jahre alt, bekam bis vergangenen Monat immer noch meine Periode, sogar im 26-28 Tage Rhythmus. Letzten Sommer blieb sie mal 3 Monate aus und da hatte ich zum ersten Mal Hitzewallungen und sehr häufig extrem starke Kopfschmerzen. Auf Ihrer Seite habe ich dann von MenoElle gelesen und schon nach wenigen Tagen hat es gegen die Hitzewallungen spürbar geholfen.
Danach habe ich noch Trivital meno ausprobiert, was auch bei den Hitzewallungen sehr gut geholfen hat. Trivital meno hat ähnlich wie menoElle die B Vitamine aber zusätzlich noch Yamswurzel, Pflanzenextrake aus Soja, Melisse und Rotklee sowie aus chinesischen Vitalpilzen Cordyceps und Maitake. Vielleicht kennen Sie ja das Präparat.
Da ich nun seit Ausbleiben der Periode wieder extrem häufig starke Kopfschmerzen habe, würde ich gerne wissen, ob Sie mir in meinem Fall etwas anderes empfehlen würden? Ich nehme öfters Ibuprofen. MRT war unauffällig.
Zudem habe ich auch schon über einem Jahr vermehrt Haarausfall, womit ich aber leben kann, solange es nicht schlimmer wird. Blutwerte sind in Ordnung.
Meine Frauenärztin meint, das sind alles normale Wechseljahrebeschwerden, was ja auch stimmt.
Aber die ständigen Kopfschmerzen belasten mich schon sehr.
Vielen Dank schonmal für Ihre Mühe und alles Gute wünscht Ihnen
Michaela
liebe Michaela,
im Trivital meno erscheint mir fast zu viel drin für Sie. Spüren Sie genauer den Kopfschmerzen nach: kommen sie von der Halswirbelsäule, ist es eine Östrogendominanz, ist die Leber zu belastet usw. Entsäuern Sie mal mit Kanne Brottrunk, auch Leberwickel damit abends machen, mal nur Cimicifuga-Spezialextrakte nehmen, wie Klimadynon oder Remifemin- alles Gute!
Sehr geehrte Frau Fr. Gerhart,
Ich bin 62 Jahre alt und nehme seit einem halben Jahr Menoelle. Es hat mir sehr geholfen gegen Hitzewallungen und Schlafstörungen.
Wie lange darf man das Präperat einnehmen?
Mit freundlichen Grüssen und bestem Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Karin
Liebe Karin,
Einschränkungen sind keine bekannt, da es sich um ein Pflanzenpräparat handelt. Allerdings ist es sicher sinnvoll, wie bei allen Pflanzentherapien, regelmäßige Pausen für 1-3 Monate zu machen, zum einen, um festzustellen, ob man das Präparat überhaupt noch braucht, und zum anderen um eine Gewöhnung mit verminderter Wirkung zu verhindern. LG
Liebe Frau Dr. Gerhard,
Ist es möglich auch mit 45 auf natürlichem Wege schwanger zu werden? Ich habe ein großes Myom vor 3 Jahr embolisieren lassen, jetzt ist es fast komplett weg. Gestern ist noch so ein gelbes Stückchen rausgekommen. Da as Myom letztes Jahr über mehrere Monate abgegangen ist, habe ich gar keinen Überblick über meine Tage. Mein Estrogen unterstütze ich durch Phytoestrogen aus dem Sojaextrakt, Leinsamenextrakt, Granatapfelextrakt). Die Östrogenwerte scheinen i.O. zu sein. Meine Progesteronwerte behandele ich durch die Yamswurzelcreme, die ich auf die Unterarme auftrage. Vielen Dank für Ihre Meinung! Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen. Anna.
Liebe Anna,
sind Sie mal auf die Idee gekommen, Ihre Basaltemperaturkurve zu messen, damit Sie überhaupt wissen, ob Sie einen Eisprung haben? Mit Yamswurzelcreme kann man keine Progesteronwerte behandeln. Aus den Pflanzenhormonen der Yamswurzel kann nur das Labor Progesteron herstellen, der menschliche Körper nicht. Die Phytoöstrogene, die Sie einnehmen, sind zwar gut, wenn man Wechseljahresbeschwerden behandeln will, unterstützen aber nicht das Schwangerwerden, Soja sogar eher gegenteilig. Normalerweise kann frau auch noch mit über 45 schwanger werden. Kenne einige, die es mit 48 noch auf natürlichem Wege geworden sind. Aber da sollten Sie sich wirklich von einer Spezialistin beraten lassen, damit erstmal geklärt werden kann, ob die Grundvoraussetzungen gegeben sind. Viel Glück!
Liebe Frau Dr. Gerhard,
herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Ja, ich habe noch Eisprung und LH und FSH sind noch i.O.
Ich habe leider noch keine Frauenärztin, da ich erst vor kurzem nach München gezogen bin und meine frühere FA ist ausgewandert. Welche Phytoestrogene und Progesterone würden Sie empfehlen, für die Schwangerschaftsförderung.
Herzlichen Dank und Glück kann ich gut gebrauchen :-)
Liebe Anna,
auf gut Glück würde ich Ihnen da gar nichts empfehlen, denn jede frau ist anders. Gerade mit Pflanzenhormonen und naturidentischen Hormonen kann man sehr viel durcheinander bringen. Das funktioniert nur mit kontinuierlicher Betreuung durch einen versierten Arzt oder Therapeuten. Mit Akupunktur und Chinesischen Kräutern kennt sich die Ärztin Dr. Yumiko von Hasselbach bei Kinderwunsch sehr gut aus, die möchte ich Ihnen warm ans Herz legen!
Vielen Dank für die Empfehlung!
Sehr geehrte Frau Prof. Gerhardt,
da ich 60 bin habe ich die Wechseljahre schon hinter mich gebracht, leide aber an einer sehr trockenen Scheide und schlafe nicht durch. Da hier auf der Web Seite fast ausschließlich die Wechseljahre behandelt werden, würde mich interessieren, ob es Sinn macht die Granatapfelkapseln einzunehmen oder aber das vorgestellte Kräuterpräparat, oder ob es dafür schon zu spät ist. Kann man reines Granatapfel- oder Sanddornöl, z.B. von Primavera, auch im genitalen Bereich anwenden.
Für eine Antwort wäre ich Ihnen dankbar.
Beste Grüße
Liebe Chrise,
für diese Pflanzenprodukte ist es nie zu spät. Der Schwerpunkt bei EstroG liegt aber weniger auf der Behandlung der trockenen Scheide, da sind Granatapfel- und Sanddornöle besser. Auch Sitzbäder mit Kanne Brottrunk können sehr hilfreich sein. Auch eine Kombination aus bioidentischem Estriol morgens und Progesteron abends könnte Ihnen bei trockener Scheide und Schlafstörung helfen. LG
Liebe Frau Prof. Gerhardt,
Erst einmal vielen Dank für die rasche Antwort. Kann man diese naturidentischen Hormone auch ohne Probleme verwenden, wenn die Mutter mit 72 Jahren und 82 Jahren Brustkrebs hatte? Vorab herzlichen Dank
Liebe Chrise,
Estriol ist nicht für Brustkrebs verantwortlich sondern eher ein Schutz. Auch niedrig dosiertes transdermales Progesteron sollte nicht stören. Falls Sie Bedenken haben, könnten Sie wegen der Schlafstörungen auch retardiertes Melatonin einsetzen. viel Erfolg!
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Gerhard,
Ich bin 50 Jahre alt und seit November kriege ich keine Periode .Ich habe Hitzewallung ,Schlafstörung,Schweißausbruch und möchte MenoElle probieren.Meine Frage ist ich nehme andere Präparate mit Vitamin D und Zink kann ich Meno Elle dazu nehmen
liebe Emine,
ja, können Sie dazu nehmen. Viel Erfolg!
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Gerhard,
ich bin 46 Jahre alt und bin bereits in der Menopause. Dadurch bedingt habe ich leider bereits eine Vorstufe der Osteoporose, Osteopenie. Ich bin eher naturheilkundlich ausgerichtet und habe die von meiner Frauenärztin empfohlenen Hormone abgelehnt. Ich nehme seit kurzem MenoElle und habe das Gefühl, dass bestimmte Beschwerden (Schwitzen, besonders in der Nacht) nicht mehr so stark auftreten. Nun möchte ich gerne auch für meine Knochen etwas tun. Sie empfehlen das Basenpulver in Verbindung mit Vitamin D und K. In MenoElle sind aber bereits 400mg Calcium enthalten. Kann es da zu einer Überdosierung kommen? MenoElle und Basenpulver scheint mir zu viel Calcium zu sein. Vielleicht können Sie mir einen Rat geben? Vielen Dank.
Ich ernähre mich übrigens zu 85 % pflanzlich.
Liebe Eve,
Das ist eine sehr gute Überlegung von Ihnen. wenn Sie sich so gut ernähren, würde ich auch nicht unbedingt noch zusätzliches Calcium empfehlen. zUr Verbesserung des Säure-Basen-Stoffwechsels können Sie sehr gut auf Kanne Brottrunk zurückgreifen. Hilft zusätzlich super bei Wechseljahresbeschwerden. Mein Osteoporoseprogramm habe ich ausführlich in meinem neuen Frauengesundheitsbuch beschrieben. U.A gehört dazu noch Bor, eventuell bioidentisches Estardiol, usw. Alles Gute!
Sehr geehrte Frau Dr.Gerhart,
Ich bin 49 Jahre und leide seit 30 Jahre an chronischer Migräne. Ich hatte die Hoffnung , daß es sich in den Wechseljahren bessert, leider tut es das gar nicht, im Gegenteil! Ich habe starke Migräne und musste deswegen oft stationär behandelt werden. Ich leide auch unter Übelkeit und Schwindel. Mein Frauenarzt kann mir leider nicht helfen und ich fühle mich allein gelassen! Ich hatte bis jetzt ( 3 Monate) Ellafem genommen.
Momentan geht es mir nicht gut damit und habe es abgesetzt.Ich möchte einen Versuch mit Menoelle starten, was meinen Sie? Ich freue mich über Ihre Antwort! Lieben Dank und freundliche Grüße Lavinia
Liebe Lavinia,
es lohnt sich auf jeden Fall Menoelle auszuprobieren, da es keine Hormone enthält. Haben Sie diesen Artikel über Migräne gelesen? Nach meiner Erfahrung kann man immer herausfinden, welche Faktoren an der Migräne beteiligt sind. Es muss ja ein schrecklicher Zustand sein, wenn Sie auch noch unter Schwindel und Übelkeit leiden. versuchen Sie weiter einen ganzheitlich arbeitenden Arzt zu finden! Gute Besserung!
Lieben Dank für Ihre Antwort Frau Dr.Gerhard. In meinen Schwangerschaften hatte ich konstant kein einziges Mal Migräne!
Das war eine totale Befreiung .
Mehrfach sprach ich dies beim Frauenarzt sowie Neurologen an, leider können sie mir nicht weiter helfen. Ich habe eine jahrelange Odyssee hinter mir. Seit 6 Wochen bekomme ich die Injektion Aimovig und wirklich Besserung der Migräne spüre ich nicht. Ich bin ratlos.
Liebe Lavinia,
in diesem Artikel werden verschiedene Pflanzen vorgestellt, die bei Migräne und Kopfschmerzen versucht werden können. Da Ihre Migräne ja offenbar was mit Hormonen zu tun hat, könnten Sie sich auch mal mit bioidentischen Hormonen befassen. Manchmal reichen schon geringe Dosen über die Haut aus. Gute Besserung!
Sehr geehrte Frau Fr. Gerhart,
ich bin 53 Jahre und habe aufgrund stark aufgebauter Schleimhaut mit starker Blutung fast 10 Wochen Mpa Gyn eingenommen.
Leider ging es mir psychisch sehr schlecht, so dass ich es abgesetzt habe.
Die Schleimhaut ist nun konstant seit 7 Wochen ohne das MPA Gyn klein geblieben bei 2,7mm.
Nur schwitze ist seit absetzen der Tabletten extrem auch nachts, ich liege stundenlang wach und bin auch psychisch in keiner guten Verfassung.
Ich nehme Neuropas, was mir aber nicht wirklich gegen die Schlafstörungen und Hitzewallungen hilft, nur gegen die Depressive Verstimmung und Unruhe.
Mein Frauenarzt riet mir zu remifemin, allerdings ist ja im Neuropas bereits Johanniskraut.
Wirkt Menoelle ähnlich, ich weis nicht so recht was in meinem Fall das Beste ist.
Ich denke ich sollte mich für ein Präparat entscheiden.
Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.
Herzliche Grüße
Marie
liebe Marie,
in dem normalen Remifemin ist kein Johanniskraut, können Sie also ruhig nehmen. Ob Menowlle für Sie besser ist, können Sie nur durch Ausprobieren entscheiden. LG