Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen: Jeder Bundesbürger konsumiert durchschnittlich sechs Kilogramm Kaffee im Jahr. Das entspricht etwa 160 Liter des schwarzen Getränks, also vier Tassen pro Tag. Damit liegt Deutschland in der weltweiten Kaffeekonsum-Statistik noch vor Italien an siebter Stelle. Kein Wunder, dass Kaffee heute mittlerweile als Lebensmittel gehandelt wird. Doch das war nicht immer so, denn noch vor wenigen hundert Jahren galt er im europäischen Raum als potentes Arzneimittel: Schon im 16. Jahrhundert beschrieben Ärzte die stimulierende Wirkung des Kaffees auf das Denkvermögen und die Verdauung. Gleichzeitig warnten die Mediziner aber auch vor den gesundheitsschädigenden Folgen übermäßigen Kaffeekonsums. Und jetzt erzähle ich Ihnen, dass Kaffee gut für die Gesundheit ist? Entscheiden Sie selbst!

Kaffee steigert die Leistungsfähigkeit

Seit etwa 100 Jahren gehen zahlreiche Wissenschaftler der Frage nach, ob Kaffee tatsächlich mehr als nur ein Genussmittel ist. Dem deutschen Chemiker Ferdinand Runge gelang es auf Anregung von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1820 erstmals, die wohl wichtigste Substanz im Kaffee zu isolieren: das Koffein. Dieses Alkaloid stimuliert das zentrale Nervensystem und führt dadurch dazu, dass Kaffee wach macht und die Aufmerksamkeit sowie das Konzentrationsvermögen steigert. Untersuchungen zeigten sogar, dass lebenslanger Kaffeekonsum bei Frauen und Männern den altersbedingten Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit verringern kann. Kaffee hat außerdem eine stimmungsaufhellende Wirkung. Denn Koffein fördert die Freisetzung von aufmunternden Botenstoffen wie Dopamin, Serotonin und Endorphinen im Gehirn.

Koffein bewirkt aber nicht nur eine Steigerung der geistigen, sondern auch der körperlichen Leistung: Es stimuliert die Mobilisierung von Calcium in Muskelzellen. Dies führt vermutlich zu einer Verstärkung der Muskelkontraktion und zu einer verbesserten neuromuskulären Signalübertragung – was in Folge die Muskelkraft erhöht. Von der leistungsfördernden Wirkung profitieren vor allem Ausdauersportler, bei kurzzeitigen Höchstbelastungen ist der Effekt weniger ausgeprägt. Weitere Studien zeigten, dass sich durch Kaffeegenuss die beanspruchte Muskulatur schneller erholt und weniger Muskelkater nach sportlichen Aktivitäten auftritt.

Kaffee – von Herzkranken mit Vorsicht zu genießen?

Lange galt Kaffee als potentiell schädlich – vor allem für Herz und Kreislauf. Bis heute liefern wissenschaftliche Studien kein einheitliches Bild von den Effekten des Kaffees auf Herz und Kreislauf: Während manche Untersuchungen darauf hindeuten, dass große Kaffeemengen einen negativen Einfluss auf das Herzerkrankungsrisiko haben, konnten andere Studien diese Vermutung nicht bestätigen – oder es wurde sogar ein erhöhtes Risiko für Nicht-Kaffeetrinker beobachtet. In einer neuen Untersuchung wurde sogar festgestellt, dass mit steigendem Kaffeekonsum das Risiko für Herzrhythmusstörungen sank. Fest steht allerdings, dass Koffein das Herz schneller und bei manchen Menschen auch unregelmäßiger schlagen lassen und den Blutdruck erhöhen kann. Eine Anreicherung mit Magnesium kann allerdings diese unerwünschten Koffeinwirkungen entgegenwirken. Denn Magnesium fördert die Funktion des Herzmuskels und den regelmäßigen Herzschlag. Er erweitert die Herzkranzgefäße und verbessert damit die Leistungsfähigkeit des Herzmuskels. Auf jeden Fall sollten Personen mit Herzrhythmusstörungen und sehr schnellem Puls Ihren Kaffeegenuss mit Ihrem Arzt abklären.

Kaffee – gut für Leber und Lunge

Kaffee beeinflusst aber nicht nur Magen, Darm und Kreislauf, sondern hat weitreichende Wirkungen von medizinischer Bedeutung: Das Koffein stimuliert zum einen die Aktivität der Leber, wodurch sich der Energieverbrauch des Körpers etwas erhöht. Außerdem kann es nachweislich das Risiko einer Leberzirrhose senken – um bis zu 80 Prozent bei Kaffeetrinkern, die vier oder mehr Tassen Kaffee täglich genießen. Andere Studien zeigten außerdem, dass bei chronisch Leberkranken der krankhafte Umbau der Leber einen milderen Verlauf nimmt, wenn die Betroffenen regelmäßig Kaffee trinken. Durch die Anregung der Gallenblase sind auch Gallensteine seltener.

Auch Asthmatiker können aus dem Kaffeegenuss einen Nutzen ziehen: Koffein ist in der Lage, die feinen Bronchialäste in den Lungen zu erweitern und erleichtert damit das Atmen. Der tägliche Genuss von mehr als drei Tassen Kaffee senkt nachweislich das Risiko von Asthma-Anfällen um bis zu 28 Prozent.

Antioxidantien schützen vor Typ-2-Diabetes

Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen weisen darauf hin, dass der regelmäßige Genuss von Kaffee das Risiko für Typ-2-Diabetes deutlich senken kann – einer Erkrankung, von der bereits 40 Prozent der Deutschen im Alter zwischen 55 und 74 Jahren betroffen sind. Niederländische Forscher fanden heraus, dass der tägliche Genuss von mindestens sieben Tassen Kaffee das Diabetes-Risiko um die Hälfte reduziert. In einer anderen Untersuchung prüften Wissenschaftler, welchen Einfluss verschiedene Lebensstil-Faktoren auf eine Diabetes-Vorbeugung haben. Ergebnis: Das geringste Risiko zeigte sich bei Personen, die täglich vier bis sieben Tassen Kaffee zu sich nahmen.

Diese Wirkung des Kaffees ist offenbar nicht auf das Koffein zurückzuführen, denn der schützende Effekt stellt sich auch bei entkoffeiniertem Kaffee ein. Daher ist anzunehmen, dass andere Inhaltsstoffe des Kaffees – vor allem die Antioxidantien – hierbei eine maßgebliche Rolle spielen. Oxidativer Stress spielt bei der Entstehung von Diabetes mellitus eine zentrale Rolle, denn es werden vermehrt Radikale gebildet, die neutralisiert werden müssen. Doch bei Typ-2-Diabetikern ist die oxidative Abwehr stark reduziert oder überfordert. Kaffee enthält eine Reihe von Substanzen mit antioxidativen Eigenschaften wie Melanoidine und Chlorogensäure, die diese freien Radikale abfangen können. Das sind Mikronährstoffe, die dem Körper helfen, gegen so genannte freie Radikale anzukommen. Bei diesen Radikalen handelt es sich um aggressive Sauerstoffmoleküle, die ständig im menschlichen Stoffwechsel entstehen, lebenswichtige Strukturen der Körperzellen angreifen und schädigen und so Alterungsprozesse und Krankheiten fördern können. Die Hauptaufgabe der Antioxidantien ist es, diese Radikale abzufangen, bevor sie Schaden anrichten. Eine ausreichende Versorgung mit Antioxidantien ist daher lebensnotwendig. Im Vergleich zu anderen Getränken wie Kakao, Grüner Tee, Schwarztee, Kräutertee, Cola, Fruchtsäfte und Bier ist Kaffee eindeutig das stärkste Antioxidans.

Besonders viele antioxidative Substanzen enthält grüner Kaffee. Dass diese Antioxidantien nicht nur das Diabetes-Risiko reduzieren, sondern offenbar auch weitere Schutzfunktionen haben, zeigt eine aktuelle Studie deutscher Wissenschaftler: Die Forscher fanden heraus, dass der tägliche Genuss von drei bis vier Tassen einer Mischung von grünem und geröstetem Kaffee oxidative DNA-Schäden um 40 Prozent senkt und damit den Zellschutz erhöht. Die Wissenschaftler vermuten, dass dieser Effekt die zahlreichen positiven Wirkungen des Kaffees auf die Gesundheit erklärt.

Schützt Kaffee vor neurodegenerativen Erkrankungen?

Kaffee stabilisiert die Blut-Hirn-Schranke. Möglicherweise schädigende Stoffe aus der Blutbahn können deshalb ihre zerstörerische Wirkung im Gehirn nicht entfalten. Dies gilt u.a. für Cholesterin. Deshalb empfehlen manche Forscher, die Sahnetorte immer zusammen mit einer Tasse Kaffee zu genießen. Dann kann ein zu hohes Chlolesterin das Gehirn nicht schädigen. Allerdings hat noch niemand diese Hypothese beim Menschen überprüft.

Alzheimer

Schon vor einigen Jahren wurde vermutet, dass Kaffee auch einen schützenden Effekt bei der Alzheimer-Demenz hat. Finnische Wissenschaftler konnten diese Annahme bestätigen: Sie beobachteten über viele Jahre hinweg den Kaffeekonsum von Menschen im mittleren Lebensalter und werteten aus, welche Probanden im fortgeschrittenen Alter an Alzheimer-Demenz erkrankten. Dabei stellte sich heraus, dass Kaffeetrinker seltener dement wurden als Nicht -Kaffeetrinker. Am deutlichsten war dieser Schutz-Effekt bei Menschen, die gewohnheitsmäßig pro Tag zwischen drei und fünf Tassen Kaffee tranken. Bei ihnen war das Demenz-Risiko um 65 Prozent verringert.

Parkinson

Kaffee kann außerdem die Dopamin-Produktion anheizen. Das ist vor allem in Bezug zur Parkinson-Erkrankung von medizinischer Relevanz. Denn die Parkinson-Krankheit wird durch einen Mangel des Nervenbotenstoffs Dopamin verursacht. In der Folge kann das Gehirn die Bewegungen der Körpermuskeln nicht mehr optimal steuern. Eine Übersichtsstudie ergab, dass Kaffeetrinker im Vergleich zu Nicht-Kaffeetrinkern ein um 31 Prozent geringeres Risiko aufweisen, an Parkinson zu erkranken. Männer, die gewohnheitsmäßig mehr als drei Tassen Kaffee täglich zu sich nehmen, haben demnach ein um bis zu 50 Prozent niedrigeres Risiko, eine Parkinson-Krankheit zu entwickeln. Diesen schützenden Effekt gibt es auch bei Frauen – allerdings nur, wenn diese nach den Wechseljahren keine Hormonersatztherapie durchführen. Bis zu einer abschließenden Beurteilung der Wirkung von Kaffee auf die Parkinson-Krankheit sind noch weitere wissenschaftliche Untersuchungen notwendig. Doch die bisher vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Konsum von Kaffee einen gewissen Schutz vor Parkinson bietet.

Kaffee und Krebs

Früher wurde Kaffee mit Krebserkrankungen in Zusammenhang gebracht. Unzählige Untersuchungen konnten allerdings keinen verstärkenden Einfluss von Kaffee auf die Entstehung unterschiedlicher Krebserkrankungen nachweisen. Im Gegenteil immer mehr Studien sprechen dafür, dass Kaffee sogar vor Krebs schützen kann: Eine aktuelle Studie schwedischer Wissenschaftler zeigt, dass Frauen nach den Wechseljahren, die mehr als fünf Tassen Kaffee täglich trinken, ein 57 Prozent niedrigeres Risiko haben, an dem besonders aggressiven, hormonunabhängigen Brustkrebs zu erkranken, als postmenopausale Frauen, die weniger oder gar keinen Kaffee trinken. Auch Gebärmutterkrebs soll bei Kaffeetrinkerinnen nur halb so häufig sein wie bei Frauen, die auf Kaffee verzichten.

Vorsicht bei empfindlichem Magen

Eine Tasse Kaffee stimuliert nicht nur das Nervensystem und den Kreislauf, sondern bringt auch die Verdauung in Schwung. Verantwortlich dafür ist zum einen das Koffein. Zum anderen tragen auch die Säuren sowie die Gerb- und Bitterstoffe dazu bei, dass Kaffee die Verdauung anregt und Verstopfungen lösen kann. Doch die Säuren und Reizstoffe des Kaffees können auch zu Unverträglichkeiten im Magen-Darm-Trakt führen und sowohl Magen als auch Darm reizen, vor allem bei Menschen, die unter dem Reizdarmsyndrom leiden. Hier ist es vor allem wichtig, mit einer ausreichenden Versorgung mit Ballaststoffen und Mineralstoffen einen natürlichen Ausgleich zu schaffen.

Vorsicht in der Schwangerschaft

Meistens verspürt frau in der Schwangerschaft ja sowieso weniger Lust auf Kaffee. Das ist auch sinnvoll, wie ich schon in meinem Frauen-Gesundheitsbuch (S. 203) erklärt habe. Herz- und Nervensystem des winzigen Organismus werden übermäßig aktiviert. Sowohl das Risiko für Fehlgeburten als auch für Totgeburten steigt parallel zum Kaffeekonsum an. In eigenen Untersuchungen konnten wir auch feststellen, dass die Fruchtbarkeit reduziert wird und Frauen mit hohem Kaffeekonsum mehr Schwierigkeiten hatten, schwanger zu werden, als Frauen, die gar keinen Kaffee tranken oder weniger als 3 Tassen pro Tag.

Einfluss auf den Mineral- und Wasserhaushalt

Kaffee regt außerdem die Urinproduktion und den Harnfluss an. Irrtümlicherweise wurde deshalb lange Zeit angenommen, dass Kaffee dem Körper Wasser entziehe. Inzwischen ist wissenschaftlich belegt, dass dies nicht der Fall ist. Darüber hinaus soll Kaffee das Risiko für Nierensteine sogar leicht senken. Neben den zahlreichen gesundheitsfördernden Effekten hat Koffein noch eine andere Wirkung: Es kann die Aufnahme von Calcium und Magnesium reduzieren und deren Ausscheidung erhöhen. Außerdem senkt es den Magnesiumspiegel im Blut und steigert die Magnesium-Ausscheidung. Diesen Effekten kann aber mit einer zusätzlichen Aufnahme von Magnesium und Calcium entgegengewirkt und so die natürliche Balance wiederhergestellt werden.

Fazit:

Wissenschaftliche Studien belegen: Kaffee ist weitaus besser als sein Ruf. Wer regelmäßig Kaffee trinkt, muss daher nicht um seine Gesundheit bangen – im Gegenteil: Drei oder vier Tassen Kaffee täglich beeinflussen einige Organe und Körperfunktionen auf positive Weise. Für einige Erkrankungen gilt sogar, dass Kaffee einen schützenden und vorbeugenden Effekt hat. Allerdings sollte man auf den Mineralhaushalt achten, um mögliche Folgen eines Mineralstoffmangels zu verhindern. Fasst man alle Vor- und Nachteile zusammen, so kann in größeren Bevölkerungstruppen sogar die Sterblichkeit durch Kaffeetrinken reduziert werden.

Menschen, die zu Sodbrennen neigen, sollten Kaffee gegebenenfalls etwas vorsichtiger genießen oder aber zu entkoffeiniertem Kaffee oder Chi-Cafe balance (basisches Kaffeegetränk mit natürlichen Ballaststoffen, Mineralien und Antioxidantien) greifen. Schwangeren wird geraten, täglich nicht mehr als 300 Milligramm Koffein zu sich zu nehmen. Das entspricht etwa drei Tassen Kaffee. Allerdings sollte dabei bedacht werden, dass auch Tee, Kakao, einige Softdrinks und besonders die sogen. Energy Shots Koffein enthalten. In Einzelfällen sei angeraten, mit dem Arzt Rücksprache zu halten.

Für diejenigen unter Ihnen, denen der normale Kaffee noch nicht gesund genug ist, habe ich etwas Neues entdeckt:

Chi-Cafe balance – die gesündere Alternative

Dieser Spezialkaffee zeichnet sich durch eine bessere Verträglichkeit aus und fördert gleichzeitig die Gesundheit von Herz, Nerven und Knochen. Das Geheimnis des Chi-Cafe balance besteht aus der harmonischen Komposition von löslichem Kaffee, natürlichen Akazienfaser-Ballaststoffen, Magnesium, Calcium sowie Antioxidantien aus grünem Kaffee, Guarana, Granatapfel, Ginseng und Kakao.

Ballaststoffe spielen nicht nur für den Darm, sondern auch für den Stoffwechsel eine wesentliche Rolle. Daher empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) täglich mindestens 30 Gramm Ballaststoffe. Doch 68 Prozent der Männer und 75 Prozent der Frauen nehmen deutlich weniger Ballaststoffe zu sich als empfohlen. Als Ausgleich liefern drei Tassen Chi-Cafe balance zehn Gramm eines besonders verträglichen Akazienfaser-Ballaststoffes, der die Vermehrung der probiotischen Bifidobakterien, Laktobazillen und anderen gesundheitsfördernden Bakterien besonders stark ankurbelt. Diese Bakterien helfen dabei, das Darmmilieu und den Stoffwechsel zu regulieren. Außerdem enthält die Akazienfaser viel Kalium, Magnesium und Calcium sowie Arabinogalaktan. Dieses besondere Molekül unterstützt das Immunsystem und wirkt antiallergisch. Dank seiner filmbildenden Eigenschaften schützt es zudem die Magen- und Darmschleimhaut vor den Reizstoffen des Kaffees.

Während das Koffein aus Kaffee direkt anregt, wird das Koffein aus der tropischen Guarana-Frucht langsam freigesetzt und sorgt damit für eine mildere und langanhaltende Koffein-Wirkung. Das Magnesium in diesem Spezialkaffee dient als natürlicher Koffein-Ausgleich. Drei Tassen Chi-Cafe balance decken 30 Prozent des Tagesbedarfs. Magnesium ist wichtig für Herzmuskel und regelmäßigen Herzschlag sowie für den Ausgleich von Nerven und Psyche. Weiterhin spielt es eine wichtige Rolle im Zellstoffwechsel und der Energiegewinnung. Zusammen mit Calcium unterstützt Magnesium den Knochenaufbau. Während normaler Kaffee zu Calciumverlust führt, liefert Chi-Cafe balance Calcium.

Die basischen Vitalstoffe in Chi-Cafe balance helfen den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen. Eine Tasse entspricht im Basengehalt etwa 100 Gramm Gemüse (nach PRAL-Werten). Für einen besseren Zellschutz enthält Chi-Cafe balance neben einem Extrakt aus grünem Kaffee natürliche Antioxidantien aus Granatapfel, Guarana, Ginseng und Kakao.

Und das Beste: Neben allen Gesundheitseffekten schmeckt Chi-Cafe balance wie ein richtig guter Gourmet-Kaffee. Mit etwas Sahne und Zucker verfeinert macht bereits eine Tasse über Stunden fit und gut gelaunt.Vielleicht gefallen Ihnen ja auch die Rezeptideen.

Probieren Sie ihn doch einfach mal aus und schreiben Sie mir Ihre Erfahrungen in einem Kommentar.

Die Bilder wurden von fotolia.com erworben oder stammen aus dem eigenen Archiv. Ein Teil der wissenschaftlichen Daten wurde dem Ärzte-Merkblatt vom Grünen Kreuz 2009 entnommen, das Sie sich als PDF herunterladen können.

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