Vor jeder geplanten Impfung sollten Risiko und Nutzen, sowie Haftungsfragen bei Impfschäden mit dem Impfarzt besprochen werden. Nur völlig gesunde Kinder und Erwachsene sollten geimpft werden.

Doctor giving an injection to his patient in medical office

Impfung © thodonal-fotolia

Über Jahrzehnte wurde geimpft, wurden in Schulen, Kindergärten und in Fabriken Massenimpfungen durchgeführt ohne Aufklärung der Impflinge oder deren Eltern. Auf Nebenwirkungen, Gesundheitsgefährdung durch die Impfstoffe und Zusatzsubstanzen wurde nicht geachtet.

Die Impfung selbst wurde also nie in Frage gestellt, denn ihre Erfolge waren beispiellos, so beschreibt es Barbara Richartz in einem Artikel, der am 28. Mai 2015 in den Lüdenscheider Nachrichten erschienen ist. Damit hat sie Recht. Wir verdanken der Impfung, dass Infektionskrankheiten, wie Pocken, Kinderlähmung (Polio), Tuberkulose, Diphterie, Masern, Tetanus, um nur einige zu nennen, in weiten Teilen Europas und Nordamerikas praktisch ausgestorben sind. Die Impfung gehört zu den ganz großen Errungenschaften des 20.Jahrhunderts.

Impfungen in der heutigen Zeit kann man jedoch nicht mehr vergleichen mit denen der vergangenen Jahren, da es seit 20 – 30 Jahren zu einer starken Zunahme der Belastung des menschlichen Körpers mit Schadstoffen gekommen ist. Diese hat zu einer Schwächung des Immunsystems und teilweise auch zu genetischen Schäden geführt mit Zerstörung von Enzymen, wie z. B. der Glutathion-S-Transferasen (GST). Diese GST sind wiederum lebensnotwendig für die Ausscheidung von Schadstoffen

Deshalb verwundert es nicht, dass gerade in der heutigen Zeit dieses Thema sehr kontrovers diskutiert wird. Das muss seine Gründe haben.

Wie hat sich die Einstellung gegenüber Impfungen geändert?

1.    Einer der Hauptgründe besteht darin, dass nicht mehr alle Eltern von den Impfprogrammen der Ständigen Impfkommission (STKO) überzeugt sind. Daher fällt  es ihnen schwer, ihr gesundes Kind impfen zu lassen.

2.    Die Anzahl der Impfungen für die Kinder in den ersten zwei Lebensjahren hat sich dramatisch bis auf 36! (sechsunddreißg) erhöht.

3.    Viele der heutigen Eltern kennen den Schrecken der schweren Infektionskrankheiten nicht mehr.

4.    Der wichtigste Grund ist aber die Angst vor möglichen Impfschäden. Damit sind nicht die Hautrötungen um die Einstichstelle gemeint, sondern schwere Erkrankungen mit bleibenden geistigen und körperlichen Behinderungen, wie z.B. Blindheit oder epileptische Anfälle nach Masern- Impfung.

5.    Besonders die Mehrfachimpfungen wie die 6-fach Impfstoffe (Hexavac, seit 2013 Hexxyon von Sanofi und Infanrix Hexa) stoßen auf Abwehr.

6.    Wie bei jeder Arzneimittelkombination muss man – außer der Summe der einzelnen Substanzen – mögliche Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Ingredienzien (Stoffen) bedenken. Hier gibt es leider wenige Untersuchungen.

7.    Die durchgehend verminderte Antikörperbildung bei Verwendung der Kombinationsimpfstoffe verglichen mit der Einzelimpfung ist unbestritten.

Auslöser für Impfskepsis

Einige besondere Impfkomplikationen können mit der Impfskepsis in Verbindung gebracht werden

Schweinegrippe und Nebenwirkungen

Patrick Pirker, fotolia.com

Patrick Pirker, fotolia.com

2009 wurden Impfungen gegen Schweinegrippe empfohlen. Hier wurden unterschiedliche Impfstoffe für Soldaten, Bundestagsabgeordnete, Bundeskanzlerin usw. und dem einfachen Bürger eingesetzt. Was noch schlimmer war und auch bekannt wurde, dass der Impfstoff nicht genügend getestet worden war. Folge: Es traten in zahlreichen Fällen schwere Nebenwirkungen auf, die stationär behandelt werden mussten. Insgesamt wurden nach der Schweinegrippe in Deutschland 3.518 unerwünschte Ereignisse registriert, darunter auch Todesfälle.

Sechsfachimpfung mit Todesfolgen

Im Frühjahr 2013 wurden 19 Todesfälle nach 6-fach-Impfung bekannt, ohne dass man von Seiten der Gesundheitsbehörde, Paul-Ehrlich-Institut (PEI), es für nötig hielt, geeignete Schutzmaßnahmen zum Schutz der Kinder zu ergreifen. Darüber hinaus kann niemand sagen, wie groß die Dunkelziffer ist, wie viele tote und dauerhaft erkrankte Kinder es insgesamt sind, denn die negativen Folgen von Impfstoffen werden nicht systematisch untersucht.

Sonstige Impfprobleme

  • Masernepidemien, die durch Geimpfte ausgelöst werden können
  • Grippeimpfungen ohne die „richtigen“ Erreger
  • Vakzine-assoziierte Poliomyelitis (VAPP) durch oralen Polio-Impfstoff, der noch immer von der WHO verteilt und von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung in unterentwickelten Ländern gefördert wird

Inhaltsstoffe von Impfungen

Erreger

Alle Impfstoffe enthalten einen abgetöteten oder einen abgeschwächten Erreger. Ferner werden den Impfstoffen Adjuvantien zugesetzt, die einerseits der Haltbarkeit dienen (s.u.) und die andererseits einen sogen. inflammatorischen Reiz verursachen sollen. Kein Impfstoff wirkt, wenn nicht vorher ein solcher Reiz gesetzt wird. Erst dann bildet der Körper gegen die auftretenden Antigene Antikörper. Eine Tatsache, die selbst vielen Impfärzten nicht bekannt ist.

Adjuvantien

Sie erzeugen den inflammatorischen Reiz und sorgen für die notwendige Haltbarkeit des Impfstoffes und den Hygieneschutz. Verwendet werden als solche Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Formaldehyd, Thiomersal, das Ethylquecksilberchlorid enthält, Squalen. In dem Artikel über aluminiumhaltige DEOs wurde Ihnen bereits die Gefährlichkeit von Aluminium auch in Impfungen aufgezeigt.

Ferner benutzt man Antibiotika, wie z. B. Gentamycin oder Neomycin: Sie wirken als Infektionsschutz.

Ursache der Nebenwirkungen von Impfstoffen

Nebenwirkungen können ausgehen von den Impfstoffen oder den Adjuvantien.

NW Impfstoffe

Da in den Impfstoffen die Erreger nur in abgeschwächter (attenuierter) oder abgetöteter Form verabreicht werden, sind Nebenwirkungen dadurch eher selten. Was häufig nicht genügend beachtet wird: Impfstoffe sind nur für gesunde Menschen gedacht. Kranke Menschen können auch durch attenuierte Erreger krank bzw. noch kränker werden. Es ist daher wichtig, sich vor jeder Impfung von dem Gesundheitszustand des zu Impfenden zu überzeugen. Das geschieht leider häufig aus Zeitgründen oder Nichtwissen nicht.

NW Adjuvantien

Vaccine © Anton Gvozdikov-fotolia

Vaccine © Anton Gvozdikov-fotolia

Meistens gehen die Nebenwirkungen jedoch von den Adjuvantien aus. Deswegen fragt man sich auch:

„Adjuvantien notwendiges Übel oder echte Innovation?“

Man hat immer die Wahl zwischen diesen beiden Möglichkeiten.

Aluminium- und Ethylquecksilber-Verbindungen sind hochtoxische Metallverbindungen. Sie verursachen im Körper einen entzündlichen Reiz. Hält dieser über einen längeren Zeitraum an, wie z. B. bei Amalgamfüllungen und allen Zahnlegierungen, die über Jahre Tag und Nacht auf den Körper einwirken, kann es zu schweren Gesundheitsschäden führen .

Genau das kann auch nach einer Impfung passieren, da die Impfung subkutan (unter die Haut) oder i.m. (intramuskulär) verabreicht wird. Der Körper wird von der Impfstelle aus ständig mit Metallen gleichsam „beschossen“. Auch eine Erkenntnis, die leider kaum einem Impfarzt der klassischen Schulmedizin bekannt ist.

Impfung setzt, wie gesagt, voraus, dass die zu impfende Person gesund ist, d. h. auch ein noch gesundes Abwehrsystem hat. Das ist leider bei vielen Kindern, und in der heutigen Zeit auch bei vielen Erwachsenen, insbesondere den Senioren/innen unter uns, nicht mehr der Fall.

Wer ist durch Impfungen gefährdet?

Kinder

Impfung © Dmitry Naumov

Impfung © Dmitry Naumov-fotolia

1. Alle Kaiserschnittkinder, da sie häufig ein geschwächtes Immunsystem haben. Durch eine natürliche Geburt wird dagegen das Immunsystem gestärkt.

2. Kinder mit intrauteriner Fruchtschädigung durch Schwermetallbelastung der Mutter. Die Metalle werden während der Schwangerschaft von der Mutter über die Plazenta auf den Foeten übertragen und verursachen Gesundheitsschäden, schwächen das Immunsystem.

3. Alle Kinder durch die Zunahme der Mehrfachimpfung.

Erwachsene

1. Der heutige Mensch wird praktisch täglich mit Schadstoffen konfrontiert, die zu einer Schwächung unseres Immunsystems führen und genetische Schäden verursachen können.

2. Die Zunahme der Reiseimpfungen für die Tropen führt zu zusätzlichen Belastungen des Körpers und schwächt ebenfalls das eigene Immunsystem.

3. Alte und Kranke sollen besonders geimpft werden, haben aber ein besonders schlechtes Immunsystem.

Symptome und Krankheiten durch Impfungen

Akute Nebenwirkungen

Fieber, Rötung, Schwellung und Schmerzen an der Impfstelle,

Spätfolgen

Spätfolgen entstehen chronisch schleichend, so dass die Ursache häufig von dem Betroffenen zunächst nicht erkannt wird. Auch für den auf dem Gebiet der Umweltmedizin nicht erfahrenen Arzt sind die Zusammenhänge nur schwer feststellbar.

Bekannt sind z. B. folgende Späterkrankungen des Nervensystems:

Epileptische Anfälle, Hirnschäden, periphere Nervenschäden (Polyneuropathie), Erblindung, Guillain-Barré-Syndrom mit Lähmungen der Arme, Beine, Nacken und Atemmuskulatur

Vorschläge zum Umgang mit Impfungen

Fragen an den Impfarzt

Patienten Aufklärung

Patienten Aufklärung © DOC RABE Media-fotolia

Ich rate allen, insbesondere den Eltern von Kindern, an den Impfarzt folgende Fragen zu stellen:

1. Handelt es sich um einen abgeschwächten oder abgetöteten Impfstoff? Diese Frage ist besonders bei gleichzeitiger Mehrfachimpfung wichtig. Bei abgetöteten Impfstoffen muss man eher an das Adjuvant als Ursache denken. Es  kann bei einer Mehrfachimpfung aber auch zu einer Potenzierung  der Wirkung der einzelnen Impfstoffe und Adjuvantien kommen. Gerade deswegen rate ich von Mehrfachimpfungen ab.

2. Welche Impfstoffe und Adjuvantien befinden sich in dem Impfstoff? Welche Nebenwirkungen können dadurch auftreten? Woran erkennt man sie?

3. Wer übernimmt die Verantwortung, falls es zu schweren Nebenwirkungen kommt?

  • Der Impfarzt?
  • der Hersteller?
  • der Arbeitgeber/Auftraggeber, wenn die ganze Belegschaft, Schule oder Kindergarten gegen Grippe geimpft werden soll?

Antikörpertiter vor Wiederauffrischimpfung

Bei Wiederauffrischungsimpfungen rate ich immer, vorher den Antikörpertiter zu bestimmen. Dies gilt besonders für Tetanus, Diphtherie, Masern, Röteln, Hepatitis A und B. Ist der Antikörpertiter noch gut, ist keine weitere Impfung notwendig.

Gesetzliche Impfpflicht

Wegen der skeptischen Haltung vieler Eltern ist die Durchimpfungsrate bei zahlreichen Krankheiten nicht ausreichend, um Epidemien zu verhindern. Eine Impfpflicht würde zu schweren Gewissenskonflikten, insbesondere bei den Eltern, führen kann.

Ich bin gegen eine Impfpflicht, und zwar aus zwei Gründen:

Selbstbestimmungsrecht

  • Das Selbstbestimmungsrecht hat für mich Vorrang, denn jede Impfung ist zunächst eine persönliche Abwägung von Nutzen und Risiken. Voraussetzung ist immer eine sachlich, allumfassende Aufklärung und eine klinische Untersuchung, die leider gerade bei Impfpflicht nicht erfüllt werden.
  • Eine solche Aufklärung kann eine Stunde und mehr dauern. Heute nimmt sich kein Arzt mehr diese Zeit. Sie wird ihm finanziell nicht entsprechend honoriert.

Haftung bei Impfschäden

Wer haftet für Gesundheitsschäden im Falle einer schweren Erkrankung und  übernimmt die Kosten: der Impfarzt, der Hersteller oder der Staat? Wer kontrolliert den Impfverlauf? Wer muss den Nachweis führen, dass es sich im Falle einer Krankheit tatsächlich um Impffolgen handelt. (Dieses Problem kennen wir von den Berufskrankheiten!)

Fazit

  • Jeder Impfung sollte eine ausführliche Aufklärung und klinische Untersuchung vorausgehen. Diese sollte evtl. sogar verbunden sein mit einer umweltmedizinischen Abklärung. Wir sprechen hier von Bio- und Umweltmonitoring, d. h. Untersuchung des Impflings auf „Innere und Äußere Belastungen“ mit Noxen/Giften. Im Falle einer bestehenden Belastung kann es zu einer Potenzierung der krankmachenden Schadstoffe mit den Impfbestandteilen kommen.
  • Ferner sollte mit dem Impfarzt die Frage der Haftung (Arzt, Herstellerfirma, Arbeitgeber, Gesundheitsamt) für evtl. auftretende schwere Nebenwirkungen diskutiert werden.
  • Von den Gesundheitsbehörden ist zu fordern, dass sie in Zukunft geeignete Maßnahmen zum Schutz der Kinder ergreifen.
  • Die Nebenwirkungen von Impfstoffen sollten systematisch untersucht werden.
  • Die Impfstoffhersteller sollten ungefährliche Adjuvantien entwickeln

Über den Autor

Walter_Wortberg-115x150Bis 2003 war Dr. Wortberg als Arzt für Allgemein-, Umwelt- und Tropenmedizin niedergelassen. Seine Zusatz- Ausbildungen bestanden in Katastrophenmedizin, Naturheilverfahren (Medizin ohne Nebenwirkungen) und dem B-Diplom in Akupunktur. Seit 1979 zusätzlich Fokussierung auf wissenschaftliche Arbeiten und Gutachten für Landes-und Sozialgerichte. Wissenschaftliche Arbeiten und Veröffentlichungen in den Bereichen Gynäkologie, Allgemeinmedizin/Gerontologie und Umweltmedizin.

Träger des „Max-Bürger-Preis“ 1986 der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie für seine Erfindung und wissenschaftliche Beweisführung  der Hüftpelotte, auch Fallschutzhose bzw. Stoßneutralisator genannt. „Ehrennadel mit Ehrenurkunde der Stadt Lüdenscheid“ (Februar 2008).

Kontakt

Dr. med. Walter Wortberg
Arzt f. Allgemein-, Umwelt – und Tropenmedizin (i.R.)
Buschhauser Weg 13 B
58511 Lüdenscheid
Mail: w.wortberg@umwelt-krank.de
Web: www.umwelt-krank.de

Kommentar der Redaktion

Schon seit Wochen werden unsere Patienten dazu angehalten, sich unbedingt gegen Grippe impfen zu lassen. Auch im Netzwerk Frauengesundheit werde ich von Gesunden und Kranken jeder Altersstufe angemailt und meine Meinung zu Impfungen eingeholt. Ich bin deshalb sehr froh, mit Dr. Wortberg einen Umwelt- und Allgemeinmediziner gefunden zu haben, der Sie kompetent zu Impffragen beraten kann.

wortberg bin ich umweltkrank2Ich hatte Ihnen Herrn Dr. Wortberg und sein Buch „Bin ich umweltkrank?“ schon vor einem Jahr vorgestellt, als ein unheilbar kranker Patient (Uwe Ohmer) Ihnen seine Krankengeschichte und das „Wunder“ seiner Heilung beschrieb. Ähnlich wie Herr Dr. Wortberg bin ich der Meinung, dass unser Immunsystem durch Umweltschadstoffe überlastet ist und wir deshalb schlechter auf Impfungen reagieren. Deshalb sollten nur die allernötigsten Impfungen und diese auch nur bei Gesunden gemacht werden.

Für mich gehört bspw. die HPV-Impfung zu den überflüssigen und viel zu wenig überprüften Impfungen. In Deutschland muss keine Frau Angst vor Gebärmutterhalskrebs durch HPV haben, wenn sie regelmäßig zur Krebsvorsorgeuntersuchung mit PAP-Abstrich geht. Wie ich in meinem Artikel zur HPV-Impfung bereits vor 4 Jahren erklärte, heilen über 90% der HPV-Infektionen aus.

Inzwischen muss man davon ausgehen, dass eins von 500 geimpften Mädchen schwere Schädigungen durch die Impfung erleidet. In Dänemark sind die Ärzte aktiv geworden, sie sammeln die Fälle der kranken Mädchen und wenden sich gegen die HPV-Impfung. Schon im letzten Jahr wurde von einem medizinischen Skandal in Zusammenhang mit Gardasil gesprochen. Informieren Sie sich gut, bevor Sie sich für oder gegen eine HPV-Impfung bei Ihrer Tochter entscheiden.

Buchempfehlung

Impfen ja oder nein. Der Ratgeber für eine bewusste Entscheidung

Machens impfenDer Arzt Dr. Machens hat ein sehr ausgewogenes Buch über das Pro und Contra von Impfungen geschrieben. Es stellt den Stand 2015 dar und ist deshalb hochaktuell. Sowohl jeder Therapeut als auch jeder Laie findet darin wertvolle Hinweise zum Umgang mit Impfungen. Neben der Geschichte der Impfungen allgemein wird auf die einzelnen Impfungen eingegangen. Auch der soziale Aspekt wird berücksichtigt, wenn Impfverweigerer ausgegrenzt und kriminalisiert werden. Ein ausführliches Vorwort des beliebten Kollegen Dr. Rüdiger Dahlke gibt Anregungen, wie wir uns ohne Impfungen gesund erhalten können und wie uns die Auseinandersetzung mit Bakterien und Viren stärken kann.

Impfen. Das Geschäft mit der Unwissenheit

loibner ImpfenDagegen ist der österreichische Arzt Dr. Loibner ein eindeutiger Impfgegner. Offenbar hat er in seiner Praxis so viele Impfgeschädigte erlebt, dass er von jeder Impfung abrät. Manche seiner Hypothesen kann ich nicht nachvollziehen. Wer sich dieses Buch kauft, sollte unbedingt auch das von Dr. Machens lesen, denn schließlich muss man auch die Gegenargumente kennen.

Einig sind sich beide Ärzte darin, dass Menschen, die einen gesunden Lebensstil pflegen, Umweltbelastungen reduzieren und sich gesund und vollwertig ernähren ein so gutes Immunsystem haben, dass sie mit Viren und Bakterien fertig werden. Natürlich gehört dazu auch, regelmäßig zu entgiften und den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Denn wie sagten schon unsere klugen Altvorderen: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles“.

Und wie sind Ihre Erfahrungen mit Impfungen? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar!

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